Gefeierte DFB-Frauen: „Das, wovon wir immer geträumt haben“

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Gefeierte DFB-Frauen: „Das, wovon wir immer geträumt haben“
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Die Vize-Europameisterinnen dürfen sich noch mal feiern lassen, jetzt geht der Blick Richtung WM - und auf die Champions League. „Schaut euch die Spiele an!“, sagt die Bundestrainerin.

Dresden - Die gefeierte Doppel-Torschützin und Kapitänin Alexandra Popp fand die Atmosphäre „einfach Wahnsinn“. Lena Oberdorf bekam beim Abspielen der Nationalhymne das Grinsen gar nicht mehr aus ihrem Gesicht.

„Es war Gänsehaut pur. Als Kind träumt man genau von dieser Kulisse, wenn man über ein Länderspiel nachdenkt. Das ist das, wovon wir immer geträumt haben“, sagte die 20-Jährige nach dem 2:1 der deutschen Fußballerinnen im Testspiel gegen Frankreich am Freitagabend in Dresden. 26.825 Fans im fast ausverkauften Rudolf-Harbig-Stadion bejubelten die Vize-Europameisterinnen praktisch bei jeder Balleroberung und noch lange nach Schlusspfiff.

Über zwei Monate nach dem in Wembley verlorenen Finale gegen England genoss das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg auch ausgiebig die Ehrenrunde. Durch die Arena schwappte La ola. „So macht das Fußballspielen Spaß und das Gewinnen Spaß“, sagte Popp, die sich selbst und dem Publikum so etwas wie ein Déjà-vu-Erlebnis beschert hatte: Wie beim 2:1 im EM-Halbfinale gegen die Französinnen erzielte die 31 Jahre alte Wolfsburgerin beide Tore .

„Man merkt natürlich: Es boomt gerade. Genau da müssen wir dranbleiben, dass das keine einmalige Sache war mit den 26.000“, mahnte Mittelfeld-Abräumerin Oberdorf vom VfL Wolfsburg. Vielleicht wären auch mal 30 000 in einem größeren Stadion eine Option, von null auf hundert gehe es jedenfalls nicht.

„Ich hoffe, dass die kommenden Heimspiele genauso angenommen werden. Wir wollen das aufrechterhalten“, sagte Voss-Tecklenburg. „Es liegt an uns, es liegt auch an attraktiven Spielen in der Champions League. Auch da kann ich nur alle auffordern: Schaut euch die Spiele an!“ Für sie und ihre Mannschaft geht es nun erst mal im November in die USA zu zwei Begegnungen gegen die amtierenden Weltmeisterinnen.

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