'Gefühl der Hoffnung' - Marc Marquez spricht über die Genesung nach Arm-OP MotoGP
- Honda-Werkspilot Marc Marquez verkündete im Rahmen des Italien-Grand-Prix in Mugello, dass er sich ein viertes Mal am lädierten rechten Arm operieren lässt. In der Woche nach dem Rennen flog Marquez in die USA, um den komplexen Eingriff über sich ergehen zu lassen. Mit dem Beginn der
"Ich warte auf ein Röntgenbild, das in der sechsten Woche gemacht werden soll. Die Genesung hängt davon ab, wie das Ergebnis dieser Röntgenaufnahme ausfällt", berichtet der Spanier, der auf Grund der Armschlinge nur geringfügig trainieren kann."Im Moment habe ich zwar scheinbar viel Freizeit, aber ich plane jeden Tag gut. Ich stehe früh auf und gehe eineinhalb Stunden spazieren.
In dieser schwierigen Zeit bekam Marquez Unterstützung von anderen Sportlern und Ex-Athleten, wie Landsmann Alex Criville und 500er-Legende Mick Doohan. Der Wunsch, dass er ohne den vierten Eingriff noch einmal zur alten Form findet, ging nicht in Erfüllung."Der Gedanke, dass ich vielleicht noch einmal operiert werden müsste, existierte seit September letzten Jahres.
"Zwei oder drei Tage lang ging es mir schlecht, aber da dies nicht die erste Operation an meinem Arm war und ich bereits wusste, wie es sich anfühlen würde, war ich mir bewusst, dass die Schmerzen normal waren und später nachlassen würden", schildert der achtmalige Weltmeister.