Baden-Württemberg
Freiburg - Nach der Gewalttat mit einem Toten und einer Schwerverletzten in Freiburg gehen die Ermittler von einem innerfamiliären Motiv aus.
Der Gesundheitszustand der schwer verletzten 64-jährigen Frau habe sich gebessert, heißt es in einer Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei vom Donnerstag. Ende Juli hatten Anwohner die Einsatzkräfte nach einem lauten Streit in der Wohnung des Ehepaars alarmiert. Der 67-jährige Mann erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Die Tatverdächtigen, eine 23-Jährige und ein 22-Jähriger, sitzen seither in Untersuchungshaft.
Australia Latest News, Australia Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Gewalttat in Freiburg: Ermittler vermuten familiäres MotivFreiburg (lsw) - Nach der Gewalttat mit einem Toten und einer Schwerverletzten in Freiburg gehen die Ermittler von einem innerfamiliären Motiv aus. Der
Read more »
Nach der Gewalttat in Radevormwald: Zweiter Verdächtiger wurde festgenommenIn Radevormwald haben am Dienstagabend viele Menschen Abschied genommen von dem getöteten 19-Jährigen. Ebenfalls noch am Abend gab es eine zweite Festnahme.
Read more »
Nach Gewalttat in Radevormwald: Zweiter Verdächtiger festgenommen – Trauerfeier für 19-JährigenIn Radevormwald haben am Dienstagabend viele Menschen von dem getöteten 19-Jährigen Abschied genommen. Außerdem gab es noch am Abend eine zweite Festnahme.
Read more »
Ermittler zerschlagen großes Schadnetzwerk in DeutschlandErmittler aus mehreren Ländern haben das Schadsoftwarenetzwerk Qakbot übernommen und zerschlagen. Die Serverinfrastruktur für die Software befand sich in
Read more »
Weltweit gefährlichste Schadsoftware: Ermittler zerschlagen großes Schadnetzwerk in DeutschlandErst Infizierung, dann Erpressung: Durch die Schadsoftware Quakbot entstand in der Vergangenheit viel Schaden. Nun haben Ermittler das Schadsoftwarenetzwerk zerschlagen.
Read more »
Ermittler zerschlagen Hacker-Netzwerk QakbotDas Netzwerk Qakbot gehört zu den gefährlichsten Schadsoftwares weltweit. Über E-Mail-Anhänge oder Hyperlinks werden Computer infiziert und Daten heruntergeladen. Ermittlern ist es nun gelungen, das Netzwerk auszuschalten.
Read more »