Fifa-Boss Gianni Infantino fühlt sich schwul und katarisch. Während einer bemerkenwerten Pressekonferenz gibt er Einblicke in seine eigentümliche Gedankenwelt.
. Für seine kaum verborgene Sympathie für das autokratische System in Katar. Infantino setzte seinen Kritikern am Samstag entgegen, dass sie es sich zu leicht machten und sich auf dem dünnen Boden der Doppelmoral bequem machen würden.Infantino tat das während einer 98-minütigen Pressekonferenz. Während der Länge eines Fußballspiels samt Nachspielzeit offenbarte er seinen eigenwilligen Blick auf die Realität.
Kritik, die Infantino nicht gelten lassen will. Schließlich gebe es in Katar ja immerhin einen regulierten Zuzug von ausländischen Arbeitern, während es in Europa an einer menschenfreundlichen Einwanderungspolitik fehle. Dass die Wanderarbeiter in Katar unter teils schlimmen Bedingungen leben, relativierte Inantino."Es ist nicht perfekt, aber es gebe Reformen, die auch schon fruchten würden.
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