Bisher hatte .Zalando seinen Kunden einen nachhaltigen Umgang mit Retouren versprochen. Doch dahinter steckt Greenwashing, wie eine Recherche von .letsflip_de, .DIEZEIT und .SWRpresse zeigt.
Bild: iStockphoto / Dash_medEr gelangte zunächst ins polnische Gardno, von dort aus ging es weiter nach Danzig und Swinemünde .erneut nach PolenAls der Akku des Trackers nach drei Monaten leer war, hatte der Strampler bereits knapp 7000 Kilometer zurückgelegt.Auf Nachfrage der Rechercheur:innen erklärte Zalando mit Blick auf den Strampler:
Dabei beruhe jede Fahrt einer Zalando-Retoure auf der Vorhersage eines Algorithmus, wo das Kleidungsstück als Nächstes bestellt werden könnte. So verspricht Zalando auf seiner Internetseite, dass"97 Prozent dieser retournierten Modeartikel" wieder über den Zalando-Shop verkauft würden. Dabei handelte es sich insbesondere um solche Artikel, die von Partnerunternehmen im Zalando-Shop angeboten worden waren.Dass das Ergebnis der GPS-Trackerrecherche kein bloßer Zufall war, ergibt eine Nachfrage bei Zalando.
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