Nach einem Schaden an der Hauptleitung in Hartenholm wird aktuell das Leitungswasser im Labor untersucht. Anwohnerinnen und Anwohner sollen das Wasser bis zum Ergebnis nicht trinken. Hartenholm Trinkwasser
Seit Freitagabend müssen die rund 2.000 Bewohner der Gemeinde Hartenholm ohne Trinkwasser auskommen. Obwohl die Wasserleitung inzwischen wieder repariert wurde, soll weiter kein Wasser aus der Leitung getrunken werden. Am Montag wurde eine Probe entnommen. Die Auswertung wird den Angaben zufolge etwa 48 Stunden dauern. Solange die Wasser-Analyse aus dem Labor nicht vorliegt, sollen die Menschen das Wasser nicht konsumieren - und besser auch nicht zum Baden oder Duschen verwenden.
Sonntagnacht gegen 1 Uhr hatte eine Fachfirma die kaputte Stelle der Hauptwasserleitung mit einem sogenannten Bypass überbrücken können. Der Wasserdruck konnte wieder aufgebaut werden. Die Leitung war vermutlich am Freitag bei einer unterirdischen Verlegung von Stromkabeln angebohrt worden. Die Reparaturarbeiten gestalteten sich schwierig, da zunächst nicht klar war, wo genau die Leitung beschädigt wurde.
Wasser, das aus der beschädigten Hauptleitung strömte, drohte außerdem zunächst ein Wohnhaus zu unterspülen. Experten des Technischen Hilfswerks überprüften die Statik des Gebäudes und gaben Entwarnung.
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