Vermittler Bobic - Das sagt er zu Herthas Zoff mit Windhorst BILDSport
Neuer Zoff zwischen Hertha und Lars Windhorst! Der Investor wehrt sich via Twitter.
Zuvor hatte Herthas Aufsichtsrat den Präsidenten zu einer Aussprache mit Windhorst aufgefordert. Da das Tischtuch zwischen beiden aber zu zerschnitten ist, flog Bobic zum Treffen, um für die wichtige und nötige Ruhe im Abstiegskampf zu sorgen. In einem Interview mit dem Tagesspiegel-Interview, sagt Bobic über seine ungewohnte Rolle als Mediator: „Ich fühle mich wohl, aber ich merke natürlich auch, dass der Verein gerade sehr viel Lautstärke produziert. Das macht mich schon auch nachdenklich, und das werde ich intern auch klar ansprechen. Meine Devise wird immer sein: miteinander reden, nicht übereinander reden.“
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Windhorst dementiert angebliche Absprachen mit HerthaBerlin (dpa) – Investor Lars Windhorst fügt dem Machtkampf mit Hertha BSC ein weiteres Kapitel an. Via Twitter dementierte der 45-Jährige, er hätte zugesagt, sich bis Mai nicht zur Situation der vom Abstieg bedrohten Berliner zu äußern. Die Behauptung, er hätte dies bei einem Treffen mit Geschäftsführer Fredi Bobic getan, sei erfunden und erlogen. 'Ich kann und würde eine solche Zusage nie geben. Denn ich bin für Transparenz, Offenheit und gegen Hinterzimmer', schrieb der Unternehmer am Mittwoch.
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