Hijabis berichten bei watson, was Feminismus für sie bedeutet, wieso er intersektional gedacht werden muss und wie ihre Religion sie in ihrem Kampf um Gleichberechtigung empowert womensday iwd
Und das schon so lange, dass die Geschlechterrollen, die wir erlernt haben, sich diesem Grundsatz angepasst haben. Feministinnen und Feministen brechen damit. Und sie wollen dafür Kämpfen, dass sich gesamtgesellschaftlich etwas verändert.wählen, seit 25 Jahren ist die Vergewaltigung in der Ehe strafbar, seit 64 Jahren dürfen Frauen ein eigenes Konto eröffnen. Im 20. Jahrhundert hat sich also einiges getan. Doch bis heute ist Luft nach oben..
Für die einen mag es sein, dass sie sich frei fühlen, wenn sie sich kurz anziehen und so der Sexualisierung des weiblichen Körpers durch die Gesellschaft und Kultur entgegenwirken.Für mich und viele andere Frauen ist es das Bedecken, welches das gleiche Ziel hat., der durch das Kopftuch erfolgt, aber mein Hijab hat so viele Vorteile , die es einem erleichtern, die Entscheidung zu fällen, es anzuziehen.
Feminismus ist somit eine Grundhaltung, sich als Frau für die eigenen Menschenrechte einzusetzen und sich für Gleichheit und Gleichwertigkeit gesellschaftlich, politisch und öffentlich einzusetzen. Wunsch nach Gerechtigkeit und das Bedürfnis der Frauen, sich aus freien Stücken bedeckter als andere Frauen zu kleidenwichtiger Aspekt des international und intersektional verstandenen Feminismus"Frauen werden in unseren Gesellschaften viel zu oft nach ihrem äußerlichen Erscheinungsbild beurteilt und unter Druck gesetzt."
Druck und diese Erwartungshaltung gegenüber den Frauen, sei es mit Tüchern auf dem Kopf oder ohne Tücher, sollte gesellschaftlich und politisch wegfallenund von der Partizipation auf allen gesellschaftlichen Ebenen auszuschließen oder zu benachteiligen.der Frauen am Erscheinungsbild aushalten kann,Ein System, das diese Denkweise politisch verfolgt, ist antifeministisch
, die den Feminismus eindimensional verstehen, ein laizistisches System etablieren wollen oder Religionen kategorisch ablehnen.positiv oder negativ ausgelegt werden. Es ist eine Frage der Leseart des Korans und die Überlieferungen des Propheten.Der Koran muss jedoch aus meiner Sicht im Kontext seiner Zeit und in Verbindung mit unserer Zeit gesehen und verstanden werden. Jeder Mensch wird einen anderen Zugang dazu haben.
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