Hypoport setzt Jahresziele aus
, extremer Inflation und Rezessionsängsten, teilte Hypoport weiter mit. Trotz einer deutlichen Ausweitung des Immobilienangebots und leichter Preisrückgänge hielten sich die Verbraucher zurück.
Noch Anfang August hatte Hypoport trotz des deutlichen Zinsanstiegs bei Immobilienkrediten an seinen Jahreszielen festgehalten und für 2022 einen Umsatz von 500 bis 540 Millionen Euro und einen operativen Gewinn von 51 bis 58 Millionen Euro in Aussicht gestellt. 2021 hatte das Unternehmen einen Erlös von 446,3 Millionen Euro und ein Betriebsergebnis von 47,7 Millionen Euro erzielt.
Dem Finanzdienstleister, der sein Geld unter anderem mit der Baufinanzierung verdient, bläst zunehmend der Gegenwind durch die allseits steigenden Zinsen ins Gesicht. Denn dies verteuert Kredite, weshalb viele Verbraucher in Zukunft immer weniger Geld auf Pump beziehen dürften. Hypoport hatte deshalb am Donnerstagabend nachbörslich eingeräumt, dass die bisherigen Jahresziele"deutlich verfehlt" werden. Der Konzern kassierte daher seine Prognose.
Mit Blick auf Hypoport glaubt er nur noch an ein Umsatzwachstum von vier Prozent in diesem Jahr. Das ist weit entfernt von dem, was das Unternehmen für 2022 einmal angepeilt hatte - denn ursprünglich stand ein Umsatzplus von bis zu einem Fünftel im Plan. Für 2023 geht Keller sogar von einem Erlösrückgang um zwölf Prozent aus.
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