Fast um jeden Preis wollen die Grünen den Chef der Freien Wähler aus dem Kabinett drängen. Ihrem Versuch, die Freien Wähler durch sich selbst zu ersetzen, erteilte Markus Söder eine unmissverständliche Absage. Auch für die „Süddeutsche Zeitung“ hatte Söder eine Bemerkung übrig.
geforderte Entlassung seines Vizes Aiwanger aufgrund der Berichterstattung der „SZ“ erst einmal abzusagen. Es ist auch eine Art Souveränitätssignal. Wobei „aufgeschoben“ nicht „aufgehoben“ bedeuten muss.beantworten, hat zugesagt, dies „nach bestem Wissen und Gewissen“ zu tun, und zwar rasch. Ein zeitliches Ultimatum gibt es offensichtlich nicht, jedenfalls ließ Söder den Zeitpunkt der letztmöglichen Beantwortung offen.
„Die aus der Bierzeltrede in Landshut gezogenen Vergleiche sind vollkommen abwegig. Die aus dem Zusammenhang gerissene Redepassage, die mit aktuellen Entwicklungen nichts zu tun hat und seit Längerem unverändert ist, wurde bereits oft in Anwesenheit vieler Journalisten gehalten. Daraus nun historische Vergleiche zu konstruieren, ist absurd und eine bewusste Manipulation.“Nur: Der Sprecher dementiert, was unstreitig ist, nämlich, dass Söder diese Rede öfters schon hielt.
Die offene Anbiederung der Grünen an die CSU zum Zweck des Mitregierens beantworteten die Christsozialen harsch; mit einem Beschluss, Schwarz-Grün auszuschließen. Das gibt Söder die Freiheit, seinen Anti-Grünen-Wahlkampf fortzusetzen.
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