In zwei wichtigen Punkten stellt sich Städtebund gegen Habecks Heiz-Hammer

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„Gut gemeint, aber schlecht gemacht“ - In zwei wichtigen Punkten stellt sich Städtebund gegen Habecks Heiz-Hammer

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat vor einem Scheitern der Energie- und Wärmewende gewarnt. Die Politik müsse insbesondere bei der Wärmewende mit weniger Hektik und mehr Realitätssinn agieren, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg den Zeitungen der Funke Mediengruppe.„Das geplante Gebäudeenergiegesetz ist gut gemeint, aber schlecht gemacht“, führte Landsberg fort.

In seiner derzeitigen Form erlaubt das GEG öffentlichen Gebäuden mehr Zeit für die Heizwende als privaten. Der Punkt hatte für Kritik am Gesetz gesorgt. Alle privaten Häuser zusammen stoßen in Deutschland allerdings ein Vielfaches der CO2-Emmissionen öffentlicher Immobilien aus.Der Städte- und Gemeindebund ruft außerdem dazu auf, bei der Energiewende weiter auch auf Holz zu setzen.

Pelletheizungen seien über Jahre vom Bund gefördert worden, viele Kommunen beheizten damit Schulen, Rathäuser und Verwaltungsgebäude. Auch Privathaushalte setzten auf dieses Konzept. Was gestern noch staatlich gefördert worden sei, könne heute nicht Teufelswerk sein. Die Chance der Energiegewinnung aus Holz dürfe „nicht aus ideologischen Gründen verspielt werden“, sagte Landsberg laut Vorabmeldung vom Montag.

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