Der Chip-Hersteller TSMC verzeichnet seit Anfang 2023 sinkende Umsätze, weshalb die Hoffnung des Unternehmens jetzt auf Apple liegt. 💵
Denn der kalifornische Konzern hat bereits große Mengen an A17-Bionic-Chips für die kommenden iPhone-15-Modelle bestellt.
Nach dem Ende der Corona-Krise musste Chip-Hersteller TSMC deutliche Gewinneinbußen hinnehmen. Die Hoffnung des Unternehmens liegt deshalb jetzt offenbar auf Apple, das mit Großbestellungen von A16- und A17-Bionic-Chips für dieAktuellen Insider-Berichten zufolge hat Apple sich bereits die gesamte 3-nm-Produktion bei TSMC für die Herstellung der A17-Chips gesichert.
Trotzdem gehen Branchen-Experten davon aus, dass TSMCs Wachstum im Jahr 2023 maßgeblich von Apples Chip-Bestellungen abhängen könnte. Sie prognostizieren, dass TSMC zum Ende des Jahres 2023, wenn die neuen iPhone-Modelle voraussichtlich auf den Markt kommen, wieder ein Umsatzplus verzeichnen wird. Die hohen Kosten für 3-nm-Wafer, die bei 20.000 US-Dollar liegen, sorgen offenbar zusätzlich dafür, dass andere Unternehmen wie Qualcomm und MediaTek keine entsprechenden Bestellungen aufgeben. Apple wiederum erhofft sich wohl gegenüber der Konkurrenz einen Vorteil, die das Unternehmen gerne mit entsprechenden Preisen bezahlt. Ob sich das auch auf die UVP der neuen iPhone-15-Modelle auswirken wird, werden wir vermutlich spätestens im September 2023 erfahren.
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