Landesweite Proteste wegen des Todes der 22-jährigen Mahsa Amini hatten in Iran zur Abschaltung von mobilen Internetdiensten geführt. US-IT-Firmen sollen jetzt für einen freien Informationsfluss sorgen.
mit. Dafür seien bestehende Beschränkungen teilweise aufgehoben worden. Eine aktualisierte Genehmigung ermöglicht es den Firmen demnach, in Iran wieder mehr Online-Dienste anzubieten – darunter unter anderem Soziale Medien, Videokonferenzsoftware und Cloud-Dienste.
Mit der Maßnahme solle der »freie Informationsfluss und der Zugang zu faktenbasierten Informationen für die Menschen in Iran« erweitert werden, teilte US-Außenminister Antony Blinken mit. »Diese Schritte werden dazu beitragen, den Bemühungen der iranischen Regierung, ihre Bürger zu überwachen und zu zensieren, entgegenzuwirken.
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