Irritierendes Interview: Wurde Musk zum Kauf von Twitter gezwungen?

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Twitter-Chef elonmusk hat in einem aktuellen Interview überraschende Details verraten und zeigte auch Reue. Musk ElonMusk

Musk sagte in dem Interview außerdem, dass Werbekunden wieder zurückgekehrt seien oder es zumindest planten. Es gebe wieder mehr Anzeigen und Twitter habe nur noch minimale Verluste, ergänzte er, ohne Zahlen zu nennen.

Zumindest beim Stellenabbau wurde er konkret. Demnach schrumpfte die Belegschaft bei den Entlassungswellen auf 1500 Mitarbeiter. Zuvor waren es rund 8000. Musk hatte kurz nach der Übernahme des Online-Dienstes im vergangenen Oktober die Mitarbeiterzahl schon in einem ersten Schritt in etwa halbieren lassen. Es sei „schmerzhaft“ gewesen, so viele Leute zu entlassen, aber ohne radikale Sparmaßnahmen habe Twitter nur „vier Monate zu leben“ gehabt, sagte Musk.

Das Twitter-Management, das sich zunächst gegen den Übernahme-Versuch wehrte, aber nach der Einigung mit Musk den Interessen der Aktionäre verpflichtet war, zerrte ihn vor Gericht. Auf die Frage, ob er den Twitter-Kauf am Ende nur abschloss, weil ein Richter ihn sowieso dazu gezwungen hätte, sagte Musk in dem BBC-Interview: „Ja, das ist der Grund.“

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