ISS-Flüge: Russland und USA einigen sich, Roskosmos-Chef muss gehen ISS Roskosmos
Russland und die USA haben sich auf sogenannte Kreuzflüge zur Internationalen Raumstation ISS geeinigt. Eine entsprechende Vereinbarung über die Mitnahme russischer und amerikanischer Raumfahrer in Raketen des jeweils anderen Landes sei bereits am Donnerstag unterzeichnet worden, teilte Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos am Freitag auf Telegram mit.
"Die Vereinbarung entspricht den Interessen Russlands und der USA", heißt es von der Behörde in Moskau. So könne gewährleistet werden, dass im Falle von verspäteten oder ausfallenden Raketenstarts trotzdem immer mindestens ein Roskosmos- und ein Nasa-Mitglied auf der ISS sei. Auch die Nasa bestätigte in einer Mitteilung die Vereinbarung.
US-Raumfahrer waren bereits bis 2020 mit russischen Sojus-Raketen vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ins All geflogen. Danach hoben bemannte ISS-Flüge auch wieder von amerikanischem Boden ab. Die Nasa setzt dabei auf den Raumtransporter "Crew Dragon" des privaten Unternehmens SpaceX, mit dem zuletzt auch der
. Russlands Kosmonauten hingegen waren zuletzt nur mit eigenen Raketen zum Außenposten der Menschheit in rund 400 Kilometern Höhe aufgebrochen.Angesichts von Russlands Krieg gegen die Ukraine war zuletzt gerätselt worden, wie die russisch-amerikanische Weltraum-Zusammenarbeit weitergehen werde. Insbesondere der bisherigeAm Freitag wurde der 58-Jährige durch den bisherigen Vizeregierungschef Juri Borissow ersetzt.
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