MotoGP Jack Miller (KTM): «Ich liebe die Piste in Le Mans»
Vor zwei Jahren hat Jack Miller auf der Werks-Ducati in Jerez und in Le Mans gewinnen. Beim Spanien-GP stellte er am vorletzten Wochenende mit zwei dritten Plätzen im Sprint und am Sonntag seine Schlagkraft auf der Red Bull Factory-KTM unter Beweis. Er rückte dadurch in der Fahrer-WM vom elften auf den vierten Platz vor.
Was ist jetzt von «Thriller Miller» beim GP de France zu erwarten, den er auch 2022 mit der Lenovo-Ducati auf Platz 2 beendet hat? «Ich liebe es hier zu fahren, und zwar schon seit dem Beginn meiner GP-Kariere. Schon 2020 habe ich hier gegen Dovi und Petrux um den Sieg gekämpft, aber das Bike ist kaputt gegangen. Nach dem Sieg 2021 und Platz 2 im Vorjahr kann ich nur bestätigen – ich fahre sehr gerne hier», erklärte der 28-jährige Australier.
«Wir haben bei KTM ein Sieger-Motorrad, das habe ich gleich beim ersten Test im November in Valencia gespürt. Es war großartig, in Jerez die Begeisterung und die Reaktion des Teams zu erleben. Aber hier beginnen wir wieder bei null, und der Level in dieser Kategorie ist unglaublich hoch. Wir müssen fokussiert bleiben und es jeder Session das Maximum heraus kitzeln.»
«Le Mans ist eine historische Strecke, die jedem Motorsportfan zuerst in den Sinn kommt, natürlich in erster Linie wegen der 24-h-Autorennen hier. Diese Piste ist einzigartig, und die Zuschauermenge war letztes Jahr überwältigend. Das war wirklich spektakulär, sie waren das ganze Wochenende nach Leibeskräften am Feiern. Der Grand Prix war völlig ausverkauft. Besonders der Sonntag 2023 wird uns in Erinnerung bleiben.
Jack Miller erzählt, schon am Mittwochabend sei Le Mans von den Fans gestürmt worden, die natürlich für Fabio Quartararo und Johann Zarco die Daumen drücken. «Die Umgebung ist erstaunlich, alle Campingplätze füllten sich bereits am Mittwoch. Die Franzosen lieben den Motorradrennsport, besonders die MotoGP. Sue bereiten uns hier immer einen sehr herzlichen Empfang. Und wir haben ja auch den 1000. Grand Prix seit dem Beginn der WM 1949 zu feiern.
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