Geld, Kündigungen, Veränderungen: Jede seiner Ideen macht es nur schlimmer: Viele Twitter-Mitarbeiter fürchten Elon Musk
Es wird immer deutlicher, dass es Musk um mehr geht, als nur darum, einen Editier-Button einzuführen und automatisierte Spam-Accounts von der Plattform zu entfernen. Als größten Kaufgrund hatte er die Lockerung von Regeln genannt, um der "freien Meinungsäußerung" wieder mehr Raum zu bieten. Nach Ansicht des Milliardärs sei die Plattform zu restriktiv damit umgegangen und müsse in dieser Hinsicht umdenken.
Sollte der Deal in letzter Sekunde platzen, dürfte es mit dem Kurs zunächst deutlich bergab gehen – und für Unruhe bei Twitter sorgen. Klappt es aber, ist der Milliardär am Drücker und wird seine Pläne Stück für Stück in die Tat umsetzen – auch das sind aktuell offenbar keine rosigen Aussichten. In einem Bericht der "New York Times" zeigt Stanford-Professor David Larcker Verständnis für die Situation der Mitarbeitenden bei Twitter.
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