Jorge Lorenzo verrät, dass er bis zum Rennwochenende in Le Mans an die Fortführung einer Zusammenarbeit mit Ducati glaubte. Der Spanier gesteht auch unumwunden, dass er den Kontakt zu Honda gesucht hatte.
«Man sagt es niemanden, so einfach ist das», erklärte Jorge Lorenzo trocken, als er gefragt wurde, wie er es geschafft hatte, seinen Wechsel zu Honda bis zur Verkündung geheim zu halten. Selbst Fahrerlager-Insider wurden von der Ankündigung überrascht, dass der Spanier nach zwei Ducati-Jahren zu den Japanern wechseln wird, wo er auf GP-Urgestein Dani Pedrosa folgt.
Vor dem fünften Kräftemessen der Saison 2018 hatte der fünffache Weltmeister noch an eine Fortführung seines Ducati-Vertrages geglaubt. Doch stattdessen setzen die Italiener 2019 auf das Duo Andrea Dovizioso und Danilo Petrucci. Lorenzo beteuert: «Mein Ziel war es immer, mit Ducati zu siegen. Ich wollte Rennen und wenn möglich auch Titel mit diesem Team holen.»
Jorge weiss aber auch: «Es wird aber schwierig, diesen Rückstand aufzuholen, denn die Leistungsdichte ist bei den Fahrern und Bikes sehr hoch. Man kann also nicht mehr so leicht dominieren, das ist viel schwieriger geworden.»
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