Im Warm-up zum Katar-GP gelang Gresini-Ducati-Star Enea Bastianini die Bestzeit. Und es gab Überraschungen: 2. Zarco. 4. Oliveira. 5. Quartararo.
Große Spannung vor dem Warm-up zum Saisonstart auf dem Losail Circuit in Doha/Katar, denn bei manchen Teams war die Reifenwahl noch offen. Es gibt Fahrer, die hinten den Soft probieren wollen im 22-Runden-Rennen, andere setzen lieber auf den Medium-Compound hinten. Aber beim Soft-Hinterreifen gibt es Bedenken, ob er in den letzten fünf, sechs Rennrunden noch durchhalten und Top-Rundenzeiten erlauben wird.
«Am Samstagabend wollten rund 50 Prozent der Fahrer hinten mit dem Soft fahren. Er erlaubt sicher am Anfang schnellere Rundenzeiten. Und am Ende lässt er sich nicht zu stark nach», erklärte Piero Taramasso von Michelin. «Vorne werden die meisten Fahrer den Soft nehmen. Bei Honda und KTM werden wir vorne auch den Medium sehen.»
Weltmeister Fabio Quartararo macht sich Sorgen. Denn die vier Yamaha lagen in den Top-Speed-Messungen fast immer auf den letzten vier Plätzen. Und die Zielgerade ist immerhin 1,068 km lang. Doch im Warm-up steigerte sich der Franzose auf Platz 5! Marc Márquez stürzte nach acht der 20 Minuten im Sektor 3 über das Vorderrad, beim Reinfahren in die Kurve 10, einer Linkskurve, während Fabio Quartararo mit 1:54,654 min auf Platz 1 lag. Doch Enea Bastianini übertrumpfte ihn bald mit 1:54,519 min. Miguel Oliveira war jetzt Zweiter vor Quartararo, Martin, Mir, Zarco, Bagnaia, und Aleix Espargaró.
Dann stürzte Rookie Raúl Fernández mit der Tech3-KTM, er lag an 16. Stelle, Rückstand 0,889 Sekunden. Mac Márquez konnte dann im Turn 3 wieder nur knapp einen weiteren Sturz vermeiden. Danach stürzte Fabio Di Giannantonio im dritten Sektor. 3. Aleix Espargaró, Aprilia, + 0,236
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