heise+ | KI-Sprachgeneratoren: Wie man sie von Menschen unterscheiden kann
Artikel in c't 16/2023 lesen
Wenn ein Mensch nach einer intensiven Unterhaltung mit einer künstlichen Intelligenz nicht weiß, ob er mit einem Menschen oder einem Computer gechattet hat, dann hat die Maschine anscheinend ein gleichwertiges Denkvermögen. So stellte sich der britische Informatikpionier Alan Turing 1950 die Nagelprobe für Maschinen vor, die zumindest in puncto Kommunikation mit den Menschen mithalten können.
Mittlerweile haben ChatGPT von OpenAI, Googles Bard und viele weitere KI-Sprachgeneratoren unsere Welt verändert und können als Chatbots auch Smalltalk. Die Websitemacht bereits eine Art Partyspiel aus dieser verwirrenden Fähigkeit. Sie ruft Besucher dazu auf, für wenige Minuten mit einem Unbekannten zu chatten, um sich danach zu entscheiden: Mensch oder Maschine? Unter dem hohen Zeitdruck, den die Webseite aufbaut, gerät die Entscheidung eher zu einem Glücksspiel.
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