„Könnte zu Entmachtung der Menschheit führen“ – Microsoft und OpenAI warnen vor KI und investieren jetzt in Sicherheit

Australia News News

„Könnte zu Entmachtung der Menschheit führen“ – Microsoft und OpenAI warnen vor KI und investieren jetzt in Sicherheit
Australia Latest News,Australia Headlines
  • 📰 boerseonline
  • ⏱ Reading Time:
  • 87 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 38%
  • Publisher: 55%

Alarmstufe rot: ChatGPT-Schöpfer OpenAI und Microsoft sehen enorme Gefahren in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz und nehmen daher jetzt viel Geld in die Hand, um die Super-Intelligenz unter Kontrolle zu bringen. Das steckt dahinter

Der Hype um künstliche Intelligenz ist in vollem Gange. Doch so spannend und chancenreich die Entwicklung dieser Technologie ist, so schwingt im gleichen Maße auch stets besonders eine Sorge mit: Werden wir in der Lage sein, diese Super-Intelligenz zu kontrollieren? Oder ist KI uns Menschen irgendwann so überlegen, dass wir eben keine Kontrolle mehr darüber haben?

Diese Sorge ist weder unbegründet noch übertrieben, wie nun ein jüngster Blog-Beitrag vom ChatGPT-Schöpfer „OpenAI“ zeigt. Wie"BILD" berichtete, machte das Unternehmen vergangene Woche nämlich selbst darauf aufmerksam, dass in Sachen Sicherheit unbedingt Handlungsbedarf besteht. Daher rief OpenAI nun extra ein Forschungsteam ins Leben und will viel Geld in die Hand nehmen, um für die Sicherheit der Menschen zu sorgen.

Alles nur Science-Fiction-Fantasie? Wohl kaum. Denn Superintelligente KI-Systeme, also jene, die die Intelligenz des Menschen übertreffen, könnten laut den Autoren des Beitrags noch in diesem Jahrzehnt Realität werden. Auch andere Experten und Forscher warnen vor den Gefahren vor künstlicher Intelligenz. Erst im März unterzeichneten einige von ihnen – darunter auch

-Chef Elon Musk – einen Brief, der vor den Risiken von KI warnt und daher eine Pause bei der Entwicklung der intelligenten Technologien forderte. Fakt ist: Stand jetzt brauchen wir weitaus bessere Mittel als die derzeitigen, um künstliche Intelligenz zu kontrollieren.. Microsoft investierte bereits 2019 und 2021 hohe Summen in das KI-Start-up OpenAI.

Microsoft-Gründer Bill Gates ist Feuer und Flamme, was ChatGPT und die Entwicklungen von künstlicher Intelligenz angehen. Doch auch er wies in einem Blog-Beitrag auf die Gefahren hin: „Da ist zum Beispiel die Bedrohung durch Menschen, die mit KI bewaffnet sind. Wie die meisten Erfindungen kann auch die künstliche Intelligenz für gute oder bösartige Zwecke eingesetzt werden.“ Und: „Es besteht auch die Möglichkeit, dass KI außer Kontrolle gerät.

We have summarized this news so that you can read it quickly. If you are interested in the news, you can read the full text here. Read more:

boerseonline /  🏆 79. in DE

Australia Latest News, Australia Headlines

Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.

könnte alles auch anders sein?könnte alles auch anders sein?Warum werden die Dinge nicht besser statt komplizierter? Das Theater kann in Krisen helfen, weil das Agieren auf der Bühne als Probehandeln für die Realität zu verstehen ist, meint Gastautorin Renate Heitmann.
Read more »

(S+) Polen: Wie das schlechte Verhältnis zu Deutschland Europas Ukraine-Politik schädigen könnte(S+) Polen: Wie das schlechte Verhältnis zu Deutschland Europas Ukraine-Politik schädigen könnteNord Stream, gemeinsame Panzer-Werkstatt, Reparationszahlungen: Es gibt viele Streitthemen zwischen der Ampel in Berlin und der nationalkonservativen Regierung in Warschau. Leidtragende könnte die Ukraine werden.
Read more »

Das unrunde Elektron: Wie konnte sich Materie gegen Antimaterie durchsetzen?Das unrunde Elektron: Wie konnte sich Materie gegen Antimaterie durchsetzen?Wie konnte sich Materie gegen Antimaterie durchsetzen? Um einer der größten ungelösten Fragen der Physik nachzugehen, haben Forscher das elektrische Dipolmoment des Elektrons so genau wie nie zuvor vermessen.
Read more »

(S+) Hochgeschwindigkeitszüge: Wie Europa mit Hochgeschwindigkeitsgleisen zusammenwachsen könnte(S+) Hochgeschwindigkeitszüge: Wie Europa mit Hochgeschwindigkeitsgleisen zusammenwachsen könnteVon Berlin nach Wien in vier Stunden: Europas Metropolen sollen schneller per Zug erreichbar werden. Dafür müssten die Netze aber massiv ausgebaut werden, vor allem Deutschland hat laut einer Studie Nachholbedarf.
Read more »

Blur in London: Es könnte doch noch passierenLondoniger geht’s nicht: Blur spielen nach acht Jahren im ausverkauften Wembley-Stadion. Und verführen zu einer naiven Hoffnung. HentschelJo berichtet. SZPlus
Read more »



Render Time: 2025-02-26 13:43:19