Der Leiter der Friedrich-Ebert-Stiftung in Moskau, Teschendorf, sieht keine große Protestbewegung in Russland. FESonline
Der Kreml sei weiterhin bemüht, das Narrativ der Friedensoperation fortzusetzen, sagte Teschendorf. Er erwarte nicht, dass die Proteste in Russland in nächster Zeit viel größer werden. Frei zugängliche Informationen seien zunehmend eingeschränkt.
Zwar würden viele Menschen verstehen, dass es wirtschaftlich eine schwierige Zeit werde, aber sie hätten Angst, vom Repressionsapparat des Staates gefasst zu werden. Die Organisatoren der wenigen Proteste hätten das Land bereits verlassen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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