Der Kollege, der alles weiß: Chatbots mit Künstlicher Intelligenz versprechen einen leichten Zugang zu Wissensschätzen. Was sich Unternehmen erhoffen – und wie sie mit den Risiken umgehen.
und brauchen stichhaltige Daten. Wie also muss sich eine Organisation vorbereiten? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.Große Sprachmodelle wie GPT-4 von OpenAI, Luminous von Aleph Alpha und viele andere können Inhalte auf menschlichem Niveau verarbeiten. Sie suchen beispielsweise aus einem Wissensfundus gezielt Informationen heraus, erstellen aus mehreren Artikeln eine Zusammenfassung oder formulieren Entwürfe für Texte.
Die Idee: Unternehmen speisen beispielsweise Richtlinien für interne Prozesse in das System. Wenn Mitarbeiter den Chatbot fragen, wie sie ein neues Notebook bestellen, generiert dieser automatisch eine Anleitung. Genauso lassen sie sich Vorlagen für Verkaufspräsentationen erstellen, sofern früher erstellte Angebote in das Modell eingeflossen sind.
Potenzial für Verbesserungen und Einsparungen sieht der Manager zudem bei der Bewältigung von Kundenanfragen und der Beantwortung von Bewertungen auf Online-Plattformen: „Wenn das System passende Textbausteine vorschlägt oder automatisiert antwortet, kann der interne Arbeitsaufwand sinnvoll reduziert werden.“
Bosch und andere reichern Standardmodelle mit eigenen Dokumenten an – man spricht vom Finetuning. So ein System ist anschließend in der Lage, beispielsweise Texte mit Fachbegriffen zu formulieren oder interne Dokumentationen zu durchsuchen.
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