Länder und Bund gemeinsam für Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe bei Gewalt Brandenburg StaatskanzleiBrandenburg News
Die 33. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister sowie -senatorinnen und -senatoren der Länder ist in Potsdam zu Ende gegangen. Zentrale Themen der zweitägigen Konferenz waren gleichberechtigte politische Teilhabe von Frauen, Schutz vor Gewalt und Ausbau von Hilfestrukturen, Entgeltgleichheit von Frauen und Männern sowie Geschlechtergerechtigkeit im Strukturwandel.
Das Land Baden-Württemberg, das im nächsten Jahr den Vorsitz der 34.
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich. Dennoch sind Frauen in gesellschaftlichen Entscheidungsebenen von Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur nach wie vor unterrepräsentiert. Besonders zeigt sich dies in Parlamenten und politischen Ämtern auf allen Ebenen. Noch nie gab es ein Parlament in Deutschland, das annähernd paritätisch mit Frauen und Männern besetzt war.
und die dafür notwendigen rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Konferenz appelliert an alle Akteurinnen und Akteure – Parteien, Fraktionen, Parlamente, Verbände und Vereine – ihre Arbeits-, Kommunikations-, Beteiligungs- und Entscheidungsstrukturen geschlechtergerecht, zeitgemäß und demokratiefest auszurichten.Mit mehreren Beschlüssen will die GFMK Frauen und ihre Kinder vor häuslicher und sexualisierter Gewalt besser schützen.
Vor diesem Hintergrund haben alle 16 Bundesländer gemeinsam eine Entschließung gegen Sexismus und Gewalt an Frauen einstimmig beschlossen.tradiertem Frauenhass und toxischer Männlichkeitnur durch Anstrengungen auf allen politischen und zivilgesellschaftlichen Ebenen erreicht werden kann.: „Sexismus ist in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Er würdigt Menschen aufgrund ihres Geschlechts herab.
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