Berlins Großinvestor Lars Windhorst soll seine Anteile bei HerthaBSC im Rahmen eines Kreditgeschäfts aufs Spiel gesetzt haben. Eine Zwangsversteigerung wurde zwar abgewendet, der Vorgang aber gibt seinen Kritikern im Verein Auftrieb. SZPlus
Wer sich bei einem Kredithai Geld gegen Wucherzinsen leiht, pfeift finanziell erfahrungsgemäß aus dem letzten Loch. Was den Schluss zulässt, dass sich der Investor und Hertha-Großaktionär Lars Windhorst mit seiner Investment-Holding Tennor in einer ziemlich prekären Lage befunden haben muss, als er am 21.
Juli 2020 mit der in der britischen Steueroase Isle of Man registrierten Gesellschaft S4 Limited einen Darlehensvertrag schloss. Windhorst, respektive Tennor, lieh sich 25 Millionen Euro, rückzahlbar nach 30 Tagen mit zwei Millionen Euro Zinsen obendrauf. Zuzüglich 65 000 Euro Verzugszinsen pro Tag, falls Windhorst die 27 Millionen nicht pünktlich überweist.
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