Mangelnde Krebsvorsorge: Viele Brandenburger gehen zu spät zum Arzt. Brandenburg
Erst wenn der Husten blutig wird, gehen die Menschen zum Arzt: Die Corona-Pandemie hat in Brandenburg dazu geführt, dass zahlreiche Krebserkrankungen zu spät erkannt wurden. Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg, Michael Kiehl, am Montag bei einem Pressegespräch im Vorfeld des 8. Brandenburger Krebskongresses, der am 10. und 11. März in Potsdam stattfinden soll.
„Die Patienten hatten Angst, in Krankenhäuser oder Arztpraxen zu gehen, weil sie eine Ansteckung mit dem Coronavirus fürchteten.“ Dabei wären durch rechtzeitige Vorsorgeuntersuchungen manche Krebserkrankungen möglicherweise deutlich früher erkannt worden. Bei einer frühzeitigen Erkennung beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate bei vielen Krebserkrankungen mittlerweile fast 100 Prozent.Dennoch sind 2021 mehr als 11.000 Brandenburger an Krebs verstorben.
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