Marc Márquez ist der König der Spätbremser

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Seit Mugello sind bei allen MotoGP-Rennen 340-mm-Bremsscheiben erlaubt. Denn die 320er-Scheiben wurden in Motegi mehr als 1000 Grad heiss. Marc Márquez ist der König der Spätbremser.

Im Vorjahr waren die 340-mm-Bremsscheiben vorne in der MotoGP-Weltmeisterschaft nur in Motegi erlaubt, wo die vorderen Bremsscheiben mühelos auf mehr als 1000 Grad erhitzen – wegen der vielen Erste-Gang-Kurven.

Aber bisher fanden die neuen grösseren Bremsscheiben nicht überall Anklang. «Als ich sie in Motegi 2013 zum ersten Mal probiert habe, haben sie sich sofort besser angefühlt», stellte Jorge Lorenzo fest «Es war eine spürbare Verbesserung. Ich denke, die 340er-Bremsen sind für alle Beteiligten ein Vorteil. Besonders für Yamaha, weil unsere Brems-Performance vorher nicht besonders gut war.

Auch Cal Crutchlow befürwortet die 340-mm-Bremsen. Denn er war in Jerez wegen überhitzter Bremsen ausgeschieden.Nur Dani Pedrosa sieht keinen Bedarf – er ist mit 54 kg das Leichtgewicht in der Klasse. «Ich habe in der Vergangenheit nie Mühe mit den 320-mm-Bremsscheiben gehabt», sagt er. «Ich kann auch jetzt die Standardbremsen verwenden. Bei Honda sind wir von der Temperatur immer im grünen Bereich.

Beim Brembo heisst es inzwischen, man arbeite an einer Lösung mit einer Abdeckung, die auf gewissen Strecken das zu starke Abkühlen der Bremsscheiben verhindern soll.

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