Martin Mosebach hat einen neuen Roman geschrieben. Und jetzt? Wieder die große Aufregung? DEntzauberung auf SeiteDrei der SZ hat den Schriftsteller auf ein paar Gläser Wein getroffen. Klar ist: Mosebach ist mehr der mehr ist als ein Reaktionär. SZPlus
Außer Unverständnis gibt es für ihn nichts zu holenSeit einiger Zeit ist Martin Mosebach auch per Mail erreichbar, aber seine Romane schreibt er immer noch mit der Hand auf Papier, genauer: mit einem alten Schulfüller.
Der Schriftsteller Martin Mosebach empfindet die Zukunft als Bedrohung, vermisst das Schöne, Heilige, Rätselhafte. Auf ein paar Gläser Wein bei einem, der von manchen scharf attackiert und von den anderen bedingungslos verehrt wird.
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