Mainz (lrs) - In den rheinland-pfälzischen Schulen gibt es zum neuen Schuljahr 820 zusätzliche Stellen für Lehrkräfte. Diese sollen vor allem für die
, versicherte Hubig. "Der Pflichtunterricht kann auch im kommenden Schuljahr insgesamt gut abgedeckt werden." Insgesamt sei die Personalgewinnung aber schwieriger geworden. Das betreffe vor allem Lehrkräfte für Grund- und Förderschulen, die Realschulen plus, Berufsbildende Schulen und die ländlichen Regionen.
Die Bildungsministerin äußerte sich zurückhaltend zu der Forderung. Sie stehe im ständigen Kontakt mit denund entsprechenden Verbänden. Im intensiven Dialog zu sein, sei "wichtiger als plakative Veranstaltungen zu machen". Gleichzeitig forderte Hubig die GEW auf, selber konkrete Vorschläge für Verbesserungen des Schulsystems zu machen.
Insgesamt werden in dem am Montag gestarteten neuen Schuljahr 539.700 Kinder und Jugendliche in den Klassenzimmern unterrichtet. Darunter seien auch knapp 18.000 geflüchtete Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine, teilte die SPD-Politikerin mit. Knapp 42.000 neue Erstklässlerinnen und Erstklässler starteten an den 1629 Schulen in Rheinland-Pfalz ihren ersten Schultag.
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