„Hätten was reißen können“: Mick Schumacher nach ultimativer Qualifying-Klatsche am Tiefpunkt
„Ich musste in meiner Out-Lap ins Nasse fahren, um Esteban und den Sebastian vorbeizulassen, was meinen Reifen natürlich nicht gut getan hat“, bringt Schumacher nach dem Q1-Aus im Gespräch mit 'Sky Deutschland' eine mögliche Theorie ins Gespräch.einen großen Grip-Unterschied ergeben haben, in dieser ersten Runde speziell, und mir nicht wirklich dieses Gefühl gegeben hat, dass ich schneller fahren kann in der zweiten Runde.
Eine andere Erklärung bringt Haas-Teamchef Günther Steiner ins Spiel. Steiner zufolge wäre Schumacher auf der leicht feuchten Strecke mitten in Sao Paulo „etwas zu zögerlich“ gewesen, „weil wir gerade auf Trockenreifen gewechselt hatten.“ Unter dem Strich haben Schumacher rund 1,5 Sekunden für den Einzug in den zweiten Qualifying-Abschnitt gefehlt. Seine Bestzeit lag bei 1:16.361 Minuten, jene von Daniel Ricciardo auf P15 bei 1:14.931 Minuten. Ein Zeitunterschied, der durchaus zustande kommen kann, wenn die Pirelli-Reifen nicht im richtigen Temperaturfenster sind.
Diese Losung gibt Haas-Teamchef Steiner auch für den Deutschen aus, wenn er sagt: „Er muss versuchen, im Sprint möglichst viele Positionen zu gewinnen, damit er am Sonntag eine gute Ausgangslage hat. Denn dann geht es um mehr Punkte.“ Und Punkte sind das ausgegebene Ziel für Schumacher, will er sich für ein weiteres Jahr bei Haas empfehlen.
Der Deutsche bedauert indes sein Aus in Q1: „Schade, weil heute war unser Auto eigentlich ganz stark. Von daher hätten wir eigentlich gut was reißen können.“ Doch während Magnussen das absolute Maximum ablieferte und zum ersten Mal in seiner Formel-1-Karriere von der Pole startet, muss Schumacher nun eine Aufholjagd starten.Legendärer Schumi-Bolide kommt unter den Hammer
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