Mick Schumacher konnte in Bahrain zwar keine Punkte holen. Er konnte aber im Mittelfeld mitkämpfen – was im vergangenen Jahr noch unmöglich war. Der Deutsche sagt, wer seine Hauptgegner in diesem Jahr sind.
Die neue Saison hat das Haas-Team in eine neue Ausgangslage gebracht. Der US-Rennstall gehört nun zu den Mittelfeld-Teams und das spielt auch Mick Schumacher in die Hände. Denn der Deutsche will sich auch in direkten Duellen beweisen. Das war im vergangenen Jahr im unterlegenen Haas-Renner, der nicht weiterentwickelt wurde, unmöglich.
Der 23-Jährige weiss, mit wem er es in diesem Jahr zu tun haben wird: «Die Teams, die in Bahrain um uns waren, werden wohl auch das restliche Jahr unsere Hauptgegner sein, also Alpine, Alfa Romeo und AlphaTauri. Ich hoffe auch, dass wir gegen Mercedes und Red Bull Racing kämpfen können, aber da müssen wir erst schauen, wie sich das Ganze entwickelt.»
«Ich glaube, wir haben in diesem Jahr eine recht grosse Anzahl von Fahrern, gegen die wir kämpfen können, was mir natürlich entgegenkommt, weil es natürlich besser ist, als wie im vergangenen Jahr alleine herumzufahren», sagt Schumacher, der auch bestätigt, dass die neue Fahrzeuggeneration ihren Zweck erfüllt.
«Es ist auf jeden Fall um einiges leichter geworden, hinterherzufahren und die Überholmanöver zu planen», lautet seine Antwort auf die Frage, ob das Überholen mit den 2022er-Autos einfacher geworden ist. «Natürlich ist es extrem schön, ein Auto zu haben, mit dem man kämpfen kann. Das Potenzial ist spürbar und man merkt die Fortschritte, die wir machen.»02. Carlos Sainz , Ferrari F1-75, +5,598 sec05.
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