Um dem Krieg in der Ukraine zu entkommen, fliehen viele der Menschen aus ihrer Heimat. Auch in Deutschland kommen Ukrainerinnen und Ukrainer an. Nur: Wie kann ich bei der Unterbringung helfen?
Neben Geld- und Sachspenden stellen einige Menschen auch Wohnraum zur Verfügung.
Mieterinnen und Mieter sollten aber wissen: Ab einer gewissen Zeit braucht es die Zustimmung der Vermieter. Wer Geflüchtete für bis zu acht Wochen in seiner Mietwohnung aufnehmen möchte, braucht seine Vermieter nicht zu informieren. Das teilt der Deutsche Mieterbund mit. Bei einer Aufnahme für längere Zeit jedoch müssten Vermieter grundsätzlich zustimmen. Eine Ausnahme besteht, wenn es sich bei den aufgenommenen Personen um Ehepartner, Lebenspartner, Kinder oder Eltern handelt.