Michail Chodorkowski räumt im Handelsblatt-Interview Fehler ein. Der Ex-Oligarch beschreibt außerdem, wie Russland weiter geschwächt werden könne.
. Dabei räumt Chodorkowski auch eigene Fehler ein und macht ein paar interessante Vorschläge, wie Russland weiter geschwächt werden könnte. Und er sagt ganz klar: „Frieden kann es mit Putin nicht geben.“
Chodorkowski spricht wie einer, der in sich ruht. Er macht Pausen, um nachzudenken, sucht Blickkontakt und er muss selbst schmunzeln, während er überlegt, was erWir haben es hier mit einem Mann zu tun, der die Angst vor dem Tod hinter sich gelassen hat . „Wenn er will, dass ich sterbe, bin ich tot“, sagte Chodorkowski über die Bedrohung durch Putin. „Zehn Jahre im Gefängnis und 15 Jahre zuvor als Unternehmer – da hätte man mich jeden Tag töten können. Wenn ich immer daran gedacht hätte, hätte mich allein das schon umgebracht.“. Zum 59.
. Das außenpolitisch immer aggressiver auftretende Regime sei in München der Elefant im Raum, sagt sie. Besonders interessant daher: Der Auftritt von Chinas oberstem Außenpolitiker Wang Yi am Samstag.
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