Mitglieder der katholischen und der orthodoxen ukrainischen Gemeinden in München bereiten sich auf das Osterfest vor. Eine Herausforderung in Anbetracht des Krieges. Doch die vertrauten Traditionen sollen den vielen Geflüchteten Halt geben.
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Neben Halaburda hat Lesya Shramko-Kerres Platz genommen, sie sitzt im Vorstand des Dachverbands ukrainischer Organisationen in Deutschland und hält außerdem ungeheuer viele Fäden in der Hand, hier, wo auch Sitz der Bischofskirche der Apostolischen Exarchie für Ukrainer des byzantinischen Ritus in Deutschland und Skandinavien ist. Und wo nach julianischem Kalender gerechnet"Welykdenj", also Ostern, erst eine Woche später gefeiert wird, am 24. April.