Nach Roskosmos-Rückzug: Arianespace sagt restliche Starts mit Sojus-Raketen ab Arianespace SojusRaketen
Arianespace hat nun auch alle Starts mit russischen Sojus-Raketen vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ausgesetzt. Das erklärte der multinationale Anbieter kommerzieller Raketenstarts am Freitag und reagiert damit auf die Geschehnisse seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.
Nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor einer Woche hatten Europa und die USA unter anderem Sanktionen gegen den Raumfahrtsektor des Aggressors verhängt. Daraufhin hatte Roskosmos angekündigt,, was alle dort geplanten Starts mit Sojus-Raketen bereits infrage gestellt hatte. Um den für den in Baikonur geplanten Start von OneWeb-Satelliten war es da noch auffallend ruhig.
, dem nicht nachzukommen und stattdessen alle Starts ausgesetzt. Die russische Raumfahrtbranche ist damit immer mehr isoliert.
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