Newsblog zum Coronavirus - Brasilien beendet nach zwei Jahren Gesundheitsnotstand

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Die Sieben-Tage-Inzidenz ist weiter rückläufig. +++ Ein Drittel der Menschen in Dtl. fühlt sich weniger fit als vor der Corona-Pandemie. +++ In Australien hat erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder ein Kreuzfahrtschiff angelegt. +++ Unser Newsblog:

+++ In Brasilien hat die Regierung angekündigt, den vor mehr als zwei Jahren verhängten Gesundheitsnotstand wegen der Corona-Pandemie zu beenden.

Nur knapp ein Fünftel bezeichnet sich als fitter, wie aus der Studie"Fitness 2022" der Krankenkasse pronova BKK hervorgeht. Dafür seien 1000 Menschen ab 18 Jahren im Januar 2022 repräsentativ befragt worden.Wie die Stadtregierung mitteilte, handelte es sich um drei ältere Patienten, die auch anderweitig krank gewesen seien. Ihr Alter wurde mit 89 bis 91 Jahre angegeben.

Lauterbach will die drohende Corona-Welle im Herbst mit Impfstoff-Bestellungen im großen Stil bekämpfen. Ziel sei, möglichst genug Impfstoff für jeden Bürger zu haben,"egal welche Variante kommt". Lauterbach warnte zugleich vor einer möglichen"Killer-Variante" noch in diesem Jahr."Es entwickelten sich"gerade diverse Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind".

+++ Bundesinnenministerin Faeser sieht die Zerschlagung einer rechtsextremen Chatgruppe aus dem Umkreis der Corona-Protestszene als Beleg für eine bislang ungekannte Dimension der Gefährdung durch solche Bewegungen. +++ Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist erneut zurückgegangen.

+++ Die deutschen Krankenhäuser befürchten erhebliche finanzielle Probleme, wenn die Unterstützung durch den Klinik-Rettungsschirm ersatzlos ausläuft. Das RKI macht darauf aufmerksam, dass die Zahlen über die Feiertage wegen einer geringeren Anzahl an Tests und weniger Meldungen schwanken. Das RKI mahnt grundsätzlich zu Vorsicht an den Osterfeiertagen. Der weitere Pandemie-Verlauf sei wesentlich davon abhängig, ob sich die meisten Menschen umsichtig und rücksichtsvoll verhielten und inwiefern Kontakte wieder zunähmen, heißt es.+++ Österreich hat die Corona-Schutzmaßnahmen weiter gelockert.

Dem Nachrichtenmagazin"Der Spiegel" sagte der Chef der Berliner Charité, es sei besser, solche Werkzeuge bereits vor dem Eintreten von Notfällen parat zu haben. Auf einen Zeitpunkt, wann die Corona-Pandemie vorbei ist, wollte sich Kroemer nicht festlegen. Er sei mit Prognosen mittlerweile sehr zurückhaltend. Zugleich stellte er sich hinter Bundesgesundheitsminister Lauterbach.

58 Prozent tragen beispielsweise in Geschäften nach wie vor eine Maske zum Schutz vor dem Coronavirus, wie aus der Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervorgeht. 19 Prozent verzichten auf eine Maske, 23 Prozent tagen sie"hin und wieder". Mehr als zwei Drittel der Befragten gaben zudem an, dass sie sich bei ihrer Entscheidung eine Maske zu tragen, nicht von anderen Personen beeinflussen ließen.

Im Wochenvergleich sei die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz um 24 Prozent gesunken, schreibt das RKI im Wochenbericht, der sich vor allem auf Daten aus der vergangenen Woche bezieht. Der Infektionsdruck bleibe aber"mit mehr als einer Million innerhalb einer Woche an das RKI übermittelten Covid-19-Fällen weiterhin sehr hoch", hieß es. Bereits im vorherigen Bericht war ausgewiesen worden, der Höhepunkt der Welle sei inzwischen klar überschritten.

FFP2-Masken müssen ab Samstag nur noch in Lebensmittelgeschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Krankenhäusern und Pflegeheimen getragen werden, wie Gesundheitsminister Rauch in Wien ankündigte. Vier Wochen zuvor hatte der Grünen-Politiker die Maskenpflicht auf den gesamten Einzelhandel, Kultureinrichtungen und Arbeitsräume ausgedehnt. Ab Samstag entfällt auch die 3G-Regel in Clubs, Bars und bei Großveranstaltungen.

Die zuständige Aufsichtsbehörde genehmigte die Anwendung für Menschen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren. Zwischen den beiden Impfungen müssen mindestens vier Wochen liegen. Damit sind nun in Großbritannien insgesamt sechs Impfstoffe gegen das Coronavirus zugelassen. Nach dem Ende aller Corona-Beschränkungen ist in Großbritannien die Zahl der Infektionen wieder gestiegen. Bei dem Vakzin von Valneva handelt es sich um einen sogenannten Totimpfstoff.

+++ Mittels einer Corona-Datenspende-App konnten Forschende der Humboldt Universität Berlin nachweisen, dass Menschen nach einer Covid-Infektion noch drei Monate später körperliche Veränderungen spüren.. Das Team sei überrascht gewesen, wie eindeutig die messbaren Ergebnisse waren. Einen signifikanten Unterschied habe man zwischen Geimpften und Ungeimpften Spenderinnen und Spendern festgestellt: Die Dauer der Veränderungen habe sich bei Immunisierten halbiert.

+++ Seit Beginn der Corona-Pandemie fällt es Unternehmen in Deutschland einer Studie zufolge schwerer, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Ein abschließendes Freitesten ist für die meisten Bürgerinnen und Bürger nicht notwendig, wie der bayerische Gesundheitsminister Holetschek mitteilte. Voraussetzung sei allerdings eine Symptomfreiheit von mindestens 48 Stunden. Ausnahmen gibt es für Personal in Kliniken oder Pflegeheimen. Die Quarantäne für enge Kontaktpersonen entfällt demnach vollständig.

Wie das Robert Koch-Institut mitteilte, liegt der Wert nun bei 1087, gestern lag er bei 1080. Allerdings melden einige Bundesländer am Wochenende keine oder nur unvollständige Daten, wodurch es zu Nachmeldungen an Folgetagen kommt. Innerhalb von 24 Stunden wurden fast 162.800 Neuinfektionen bestätigt. 289 weitere Menschen starben im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung.

Die Zahl nannte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Berlin. Man habe momentan mehr Impfstoff zur Verfügung als genutzt werde und gespendet werden könne. Die internationale Impfstoffinitiative Covax nehme zum Beispiel zur Zeit keine Spenden mehr an. Deswegen bestehe durchaus eine Gefahr, dass Impfstoff verworfen werde, sagte der Sprecher. Die Nachfrage sei deutlich geringer, als es gut wäre.

+++ Ungeachtet der Forderungen aus dem Gesundheitswesen und hoher Infektionszahlen lehnt die britische Regierung die Wiedereinführung von Corona-Maßnahmen in England ab. "Die Pandemie ist sicherlich noch nicht vorbei", sagte Kate O'Brien, Direktorin der WHO-Abteilung für Impfungen, in Genf. Es könnten sich weiterhin neue Virusvarianten entwickeln. Lockerungen führten zu neuen Infektionswellen, sagte O'Brien. Das sei nicht immer gleich deutlich, weil in vielen Ländern inzwischen deutlich weniger getestet werde.

Das ergab eine Umfrage des"Handelsblatts" unter Staatsanwaltschaften und Landeskriminalämtern. Demnach beträgt der mutmaßliche Schaden allein in fünf Verfahren in Bochum, Offenburg, Freiburg und Mannheim 49,5 Millionen Euro. Die Ermittlungen stehen dem Bericht zufolge noch am Anfang, weshalb sich der Gesamtschaden durch Testbetrug noch nicht beziffern lässt.

+++ Das Bundesgesundheitsministerium geht davon aus, dass Corona-Impfstoff"in nicht wenigen Fällen" vernichtet wird. China kämpft mit der schlimmsten Infektionswelle seit Beginn der Pandemie. 90 Prozent der neu gemeldeten Fälle kommen aus Shanghai. Die Wirtschaftsmetropole registrierte heute eine neue Rekordzahl von 24.943 Neuinfektionen.

Die Auslastung wird nach Schätzung des Hotelierverbandes der spanischen Urlaubsinsel in der Zeit zwischen dem 8. und 18. April bei über 85 Prozent liegen. Damit sei man trotz des Ukraine-Konflikts und der galoppierenden Inflation nur noch drei Prozentpunkte unter dem Niveau der letzten Osterwoche ohne Corona im Jahr 2019, hatte die Fehm-Präsidentin María Frontera erklärt. Die Playa sei"wieder zum Leben erwacht", titelte die"Mallorca Zeitung".

Der von Scholz und Gesundheitsminister Lauterbach unterstützte Kompromiss für eine Impfpflicht ab 60 Jahren war am Donnerstag im Bundestag durchgefallenSie liegt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bei 1.098. Innerhalb von 24 Stunden wurden rund 55.000 Neuansteckungen und 36 weitere Todesfälle registriert. Unter anderem wegen überlasteter Gesundheitsämter gehen Experten derzeit jedoch von einer Untererfassung aus.

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