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Die britische Königin Elizabeth II. ist positiv auf Corona getestet worden. Mehr im Newsblog

+++ Die britische Königin Elizabeth II. ist nach Angaben des Buckingham Palast positiv auf Corona getestet worden.

Premierminister Johnson sagte in London, dann würden auch Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung nicht mehr gesetzlich dazu verpflichtet, sich selbst zu isolieren. Man gehe weg von staatlichen Eingriffen hin zu persönlicher Verantwortung. Covid werde nicht plötzlich verschwinden, man müsse lernen, mit diesem Virus zu leben, so Johnson. Die Entscheidung der britischen Regierung sorgte unter Wissenschaftlern für Kritik.

Der Interims-Polizeichef Bell erklärte, am Freitag und am Samstag seien insgesamt 170 Menschen festgenommen worden. Im Zusammenhang mit der Sicherstellung von Waffen seien mehrere Ermittlungsverfahren eröffnet worden. An dem größten Polizeieinsatz in der kanadischen Geschichte hatten sich Polizisten aus dem ganzen Land beteiligt. Einige kleinere Proteste dauerten noch an, sagte Bell, aber"diese rechtswidrige Besetzung ist vorbei.

Es sei viel versucht worden, die Menschen über Impfkampagnen und niedrigschwellige Angebote zu erreichen, aber da sei man inzwischen am Ende der Fahnenstange angekommen, sagte die Grünen-Politikerin der Zeitung"Bild am Sonntag." Um eine höhere Impfquote zu erreichen, sei eine Impfpflicht für Erwachsene notwendig. Man müsse damit rechnen, dass auch künftig gefährliche Mutationen unterwegs seien.

+++ Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat der CDU vorgeworfen, die von ihm angestrebte allgemeine Corona-Impfpflicht ausbremsen zu wollen. Der Vorstandsvorsitzende Brysch sagte dem"RedaktionsNetzwerk Deutschland", wenn sich infizierte und nicht infizierte Heimbewohner ein Zimmer teilen müssten, sei das Russisch Roulette. Er forderte Ausweichquartiere für die Isolation von Erkrankten in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen und Hotels.

Der Verein wollte für das heutige Spiel gegen Eintracht Frankfurt eine Stadionauslastung von mindestens 25.000 Fans durchsetzen. Das Oberverwaltungsgericht München sowie auch der Verfassunsgerichtshof in Nordrhein-Westfalen lehnten die Forderung des 1. FC Köln ab. Für das Spiel sind nach der aktuellen Coronaschutzverordnung daher maximal 10.000 Fans in der Arena erlaubt.

Das gab die Bundesagentur für Arbeit bekannt. Sollte die Krise im laufenden Jahr zu Ende gehen, werde man diesen Betrag erreichen, sagte der Chef der Bundesagentur, Scheele, der"Rheinischen Post". Ein entsprechender Anstieg der Arbeitslosenzahl wäre demnach jedoch deutlich teurer geworden. Das Defizit der Bundesagentur werde am Jahresende allerdings über der Summe von einer Milliarde Euro liegen, die bisher kalkuliert wurde, so Scheele.

+++ Menschen mit Einmal-Impfung von Johnson & Johnson gelten einer Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichtes zufolge weiter als vollständig geimpft. Die Bundesregierung streicht am Sonntag fast 20 Länder von der Liste der Corona-Hochrisikogebiete, darunter Spanien, die USA und Großbritannien. Das teilte das Robert Koch-Institut mit. Für Reisende, die aus diesen Ländern kommen, erleichtert sich die Rückkehr nach Deutschland. Neu als Hochrisikogebiet eingestuft wird diesmal kein Land.

Wie die WHO am zweiten und letzten Tag beim Gipfel zwischen der EU und der Afrikanischen Union in Brüssel mitteilte, werden Südafrika, Ägypten, Kenia, Nigeria, Senegal und Tunesien mit der notwendigen Technologie ausgestattet. Zudem sollten diese Staaten Unterstützung bei der Ausbildung entsprechender Fachkräfte erhalten.

+++ Kinder und Jugendliche sollten nach Ansicht von Bundesfamilienministerin Spiegel weiterhin regelmäßig auf Corona getestet werden. +++ Der Virologe Kekulé dringt auf eine grundlegende Überprüfung der auf dem Markt befindlichen Corona-Tests. Die ersten Regeln ändern sich schon ab Freitag. Das Kabinett habe sich einstimmig darauf verständigt, die ersten Schritte zum frühestmöglichen Zeitpunkt umzusetzen, sagte Ministerpräsident Haseloff in Magdeburg. In einem ersten Schritt fällt die 2G-Regel im Einzelhandel. Die Geschäfte sollen wieder für alle zugänglich sein - unabhängig vom Impf-, Genesenen- oder Teststatus.

+++ Die umstrittene Verkürzung des Genesenenstatus durch das Robert Koch-Institut von sechs auf drei Monate ist nach Auffassung von Berliner Richtern rechtswidrig. +++ Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert auch nach der geplanten Rücknahme der meisten Corona-Maßnahmen verbindliche Regeln für die Arbeit im Homeoffice.

"Wir müssen uns halt damit abfinden, dass wir die nächsten zehn Jahre mit dem Virus leben müssen", sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Allerdings sei die Gesellschaft inzwischen besser dafür gerüstet. Die Auslieferung eines auf die Omikronvariante zugeschnittenen Impfstoffs erwartet Sahin für April oder Mai.Die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Prien, hat den Vorwurf einer mutwilligen Corona-Durchseuchung der Schulen zurückgewiesen.

Eine solche Schlagzeile sei zynisch, vor allem, wenn man die Situation des überarbeiteten Pflegepersonals sehe, sagte Janssens im Deutschlandfunk. Auch aktuell stelle die Behandlung von Covid-Infizierten auf den Intensivstationen durch den erhöhten Aufwand und die längere Behandlungsdauer eine erhebliche Zusatzbelastung dar. Hinter einer solchen Berichterstattung stecke die Absicht, die Corona-Schutzmaßnahmen als falsch und übertrieben darzustellen.

Der Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Brysch, forderte, die Schutzmaßnahmen im Pflegesektor länger beizubehalten. Verletzliche Bevölkerungsgruppen müssten auch über den 20. März hinaus vor dem Coronavirus geschützt sein, sagte Brysch dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Die Vorsitzende der Gewerkschaft GEW, Finnern, sagte, die Lockerungen dürften nicht auf dem Rücken der Schüler ausgetragen werden.

+++ Nach langem Zögern der Behörden können künftig auch in England, Schottland und Wales Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren gegen Corona geimpft werden. Institutschef Wieler habe"wirklich eine ganz verdienstvolle Arbeit geleistet und leistet sie unverändert", sagte Scholz nach den Bund-Länder-Beratungen zur Pandemiepolitik."Ich habe großes Vertrauen in das Robert-Koch-Institut". Mit seiner plötzlichen Entscheidung zur Verkürzung des Corona-Genesenenstatus hatte das RKI kürzlich viel Unmut ausgelöst.

Kanzler Nehammer sagte in Wien, ab dem 5. März werde es keine Sperrstunde mehr geben und die Nachtgastrononmie dürfe wieder öffnen. Bereits ab Samstag soll statt der bisherigen 2G-Regel wieder 3G in vielen Bereichen gelten. Auch in Frankreich und in den Niederlanden fallen Beschränkungen unter anderem in der Gastronomie weg. In den Niederlanden sollen nächste Woche zudem die Maskenpflicht und der Nachweis von Impfungen wegfallen.

30 Millionen von den Europäern nach Afrika geschickten Impfstoffdosen standen nach Angaben des Bündnisses People's Vaccine Alliance rund 55 Millionen Dosen gegenüber, die demnach bis Ende Februar entsorgt werden müssen. Die Allianz, der unter anderem Oxfam und das UNO-Programm Unaids angehören, forderte insbesondere die Freigabe von Impfstoff-Patenten.

Es dürften nicht alle Maßnahmen gleichzeitig über Bord geworfen werden, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. Der Basisschutz in Form von Masken, Tests und Hygieneregeln werde weiterhin gebraucht. Lockerungsschritte sollten seiner Meinung nach jeweils mit einem Abstand von zwei Wochen umgesetzt werden, um notfalls gegensteuern zu können, sofern die Infektionszahlen wieder deutlich anstiegen.

Über tiefgreifende Entscheidungen wie etwa den Genesenenstatus wolle er selbst und direkt entscheiden, sagte Lauterbach der"Bild"-Zeitung. Anderenfalls trage er die politische Verantwortung für das Handeln anderer. Dafür hat der Minister nach Informationen der Zeitung einen entsprechenden Satz in den Beschlussentwurf für den heutigen Coronagipfel schreiben lassen.

Der Minister für öffentliche Sicherheit, Mendicino, sagte, es sei für die Polizei an der Zeit, von ihren Befugnissen Gebrauch zu machen. Einzelheiten nannte er nicht. Zuvor hatte Premierminister Trudeau angekündigt, Notstandsmaßnahmen zu ergreifen, um die Proteste zu beenden. Der Polizeichef von Ottawa hat nach Informationen aus der Regierung seinen Rücktritt erklärt.

+++ SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich geht davon aus, dass es vor Mitte April eine Entscheidung über eine allgemeine Impfpflicht gibt. +++ Im Bundestag soll die erste Lesung über die fraktionsübergreifenden Anträge zur Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht in der ersten Sitzungswoche im März stattfinden.

+++ Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält die aktuelle Welle der Omikron-Infektionen für gebrochen. +++ In Halberstadt im Harz sind Gegner der Corona-Politik mit Fackeln vor das Haus des Oberbürgermeisters Szarata gezogen. Insgesamt seien 220 Beamte an den Einsätzen in Köln, Leverkusen und Erftstadt beteiligt gewesen, teilte die Polizei mit. Einige Personen werden der Fälschung von Impfzertifikaten und Testnachweisen verdächtigt. Andere sollen sich solche gefälschten Dokumente beschafft und dann auch benutzt haben.+++ In mehreren Bundesländern sind erneut tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung auf die Straße gegangen.

Die hohe Inflation und die Kosten der Pandemie verschärften die Not von Menschen, die auf existenzsichernde Leistungen wie Hartz IV angewiesen seien, heißt es in einem Offenen Brief. Die Regelsätze für Kinder, Jugendliche und Erwachsene seien ohnehin zu gering. Daher sei es allerhöchste Zeit, armutspolitisch gegenzusteuern.

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