Newsblog zum Krieg in der Ukraine - OPEC-Staaten wollen Öl-Förderquoten erhöhen

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Die Vereinigung erdölexportierender Länder OPEC will angesichts der wegfallenden Öllieferungen aus Russland die Förderquoten schneller als geplant erhöhen. Diese und weitere Meldungen finden Sie in unserem Newsblog.

Wegen des Krieges in der Ukraine haben die erdölexportierenden Länder eine Erhöhung ihrer Förderquoten beschlossen. +++ Schweden hat weitere Hilfen für die Ukraine im Wert von einer Milliarde schwedischer Kronen bereitgestellt.

Im Juli und August sollen knapp 650.000 Barrel pro Tag zusätzlich gefördert werden. Das sind etwa 50 Prozent mehr als ursprünglich angekündigt. Saudi-Arabien hatte sich als größter Produzent innerhalb der Ölförder-Organisation bisher dagegen gestellt - sich schließlich aber doch bereiterklärt, bei Versorgungsengpässen die Produktion zu erhöhen.

Vertreter der EU-Staaten haben nach Angaben aus Diplomatenkreisen das sechste Sanktionspaket der Europäischen Union wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine zwar gebilligt - allerdings ohne die eigentlich gegen den Patriarchen geplanten Strafmaßnahmen. Kirill ist vehementer Unterstützer des russischen Machthabers Putin. Ungarn hatte die Verabschiedung des EU-Sanktionspakets seinetwegen zunächst blockiert.

Dies gelte für den Fall, dass die ukrainischen Behörden die Kontrolle über den Betrieb des AKW verlieren sollten, zitiert die Nachrichtenagentur Interfax einen Regierungsberater. Die Anlage liegt im Südosten der Ukraine und ist das größte Atomkraftwerk in Europa. Die Frontlinien seien inzwischen mehr als 1.000 Kilometer lang, sagte Selenskyj in einer Videoansprache vor dem luxemburgischen Parlament. Täglich sterben nach Angaben des Präsidenten im Osten des Landes 100 Menschen, zwischen 400 und 500 würden verletzt. Laut Selenskyj konzentrieren sich die Angriffe Russlands weiter auf den Osten der Ukraine. Nach Angaben des zuständigen Regional-Gouverneurs kontrolliert Russland inzwischen rund 80 Prozent der Stadt.

+++ In der Großstadt Charkiw ist nach ukrainischen Angaben in der Nacht eine Schule durch russischen Beschuss in Brand gesetzt worden. Die Afrikanische Union habe auch die Bitte des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj akzeptiert, sich in einer Videokonferenz an die Mitglieder des Staatenbundes zu wenden. Das Datum stehe noch nicht fest.

Der ukrainische Armeechef Saluschnyj erklärte, die Soldaten seien in der Region Luhansk mit der bisher schwierigsten Situation des Krieges konfrontiert. Die Russen hätten in Bezug auf die Artillerie einen klaren operativen Vorteil. In der Nacht gab es in mehrere Regionen russische Luft- und Raketenagriffe. Sie richteten sich unter anderem gegen die Verkehrinfrastruktur in der Region um die Stadt Lwiw in der West-Ukraine.

In ihrer ersten öffentlichen Rede seit rund einem halben Jahr sagte Merkel, ihre Solidarität gelte der von Russland überfallenen Ukraine, diese habe ein Recht auf Selbstverteidigung, erklärte die CDU-Politikerin. Sie unterstütze alle entsprechenden Anstrengungen der Bundesregierung, der EU, der USA, der Nato, der G7 und der UNO, dass - Zitat -"diesem barbarischen Angriffskrieg Russlands Einhalt geboten wird".

Konkret fordert das Land, auf Strafmaßnahmen gegen den russischen Patriarchen Kirill zu verzichten. Die Regierung in Budapest begründete dies unter anderem damit, man könne nicht dem Kirchenoberhaupt von weltweit 160 Millionen Gläubigen und 40.000 Priestern etwa ein Betreten der EU verbieten und es von einem Teil seiner Gläubigen isolieren. Eine solche Idee sei schädlich und führe nicht zur Versöhnung.

Die Raketenwerfer vom Typ Mars II sollten aus Bundeswehr-Beständen kommen und möglichst bis Ende Juni bereitgestellt werden, hieß es aus Regierungskreisen. Bundeskanzler Scholz hatte im Bundestag zunächst die Lieferung des modernen Luftverteidigungssystems Iris-T-SLM sowie eines Ortungsradars angekündigt.Das teilte das Wirtschaftsministerium in Moskau mit.

+++ Bundesaußenministerin Baerbock rechnet damit, dass die von Russland überfallene Ukraine für lange Zeit unterstützt werden muss. Wie das Verteidigungsministerium in Moskau in seinem täglichen Lagebericht mitteilte, schoss die russische Luftabwehr in der Region Donezk einen ukrainischen Kampfjet und nahe Charkiw einen Hubschrauber ab. Darüber hinaus seien mehrere Drohnen, Panzer und Artilleriegeschütze zerstört worden, die vom Westen geliefert worden seien. Mehre hundert Kämpfer seien getötet worden. Eine unabhängige Überprüfung der Angaben ist nicht möglich.

Das größte dänische Energieunternehmen Ørsted teilte mit, Grund dafür sei, dass es sich weigere, für das Gas in Rubel zu bezahlen. Obwohl die Lieferungen gestoppt würden, werde das Unternehmen voraussichtlich weiter seine Kunden versorgen können."Wir halten an unserer Weigerung, in Rubel zu zahlen, entschlossen fest", teilte Ørsted-Geschäftsführer Mads Nipper mit.

+++ Mehr als fünf Millionen Kinder aus der Ukraine sind nach Angaben des Kinderhilfswerks UNICEF wegen des Krieges in ihrem Heimatland auf humanitäre Hilfe angewiesen. +++ In der ostukrainischen Region Luhansk stehen die russischen Truppen offenbar kurz davor, die letzte Bastion der ukrainischen Streitkräfte zu stürzen.

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