Die Stadt Potsdam könnte ihren Zuschuss zur Parkpflege bald einstellen. Das Geld soll dann von den Besuchern kommen.
Bislang ist der Zugang zum Park Sanssouci kostenfrei. Besucher können freiwillig einen Beitrag zahlen, um die Parkpflege zu unterstützen. Der berühmte und rund 300 Hektar große Park wurde 1990 in die Welterbeliste der Unesco aufgenommen. Die Zahlung der Stadt an die Stiftung in Höhe von einer Million Euro pro Jahr für die Parks entspricht nach Angaben von Schubert einer Summe pro Einwohner von rund 5,40 Euro.
Der Rathauschef bekräftigte, dass nun zunächst die Schlösser-Stiftung ein Konzept vorlegen müsse, damit deutlich werde, welche konkreten Einschränkungen den Potsdamern drohten, falls tatsächlich ein Parkeintritt eingeführt werde. Ein solches Konzept liege momentan aber noch nicht vor. Außerdem schlägt Schubert vor, einen Nutzerbeirat zu bilden, um die Bürger in dieser Frage zu beteiligen und ihre Positionen zu hören.
Die Schlösser-Stiftung sei fest davon ausgegangen, dass die Kooperationsvereinbarung mit der Landeshauptstadt Potsdam fortgesetzt werde, hatte die Stiftung im Januar mitgeteilt. Träger sind die Länder Brandenburg und
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