In den kommenden Monaten soll brinkertlueck die SPD vor allem in den Bereichen strategische Beratung, DigitalCampaigning sowie bei der Entwicklung von Social-Media-Formaten und bei der Realisierung politischer Veranstaltungen unterstützen.
Mit ihrer optisch auffälligen Kampagne unter dem Motto"Soziale Politik für Dich" hatte die Agentur dazu beigetragen, dass die SPD bei der Bundestagswahl im vergangenen Herbst stärkste Partei und ihr Kandidat Olaf Scholz Bundeskanzler wurde. Die Fortsetzung der Zusammenarbeit ist also eine logische Konsequenz aus dem gemeinsam erzielten Erfolg.
Das stellen auch die Verantwortlichen heraus."Wir sind stolz und dankbar, dass die größte deutsche Volkspartei ihre Erfolgsgeschichte des vergangenen Jahres mit unserer Unterstützung weiterschreiben will.
Wichtigster Aansprechpartner von Brinkert war seinerzeit der damalige Generalsekretär Lars Klingbeil. Er steht heute zusammen mit Saskia Esken als Parteivorsitzender an der Spitze der SPD. Nachfolger von Klingbeil als Generalsekretär und damit jetzt Hauptansprechpartner für die Agentur ist Kevin Kühnert. Er sagt:"Mit der großen Unterstützung durch Brinkert Lück hat die SPD im vergangenen Jahr einen furiosen Wahlsieg errungen.
Parteichef Klingbeil unterstreicht ebenfalls den Willen, die Kooperation auch in der neuen Konstellation fortzusetzen."Dass wir nun auch als Kanzlerpartei mit Brinkert Lück weiterarbeiten wollen, ist nicht nur konsequent, sondern auch ein Ausdruck des großen Vertrauens zwischen den Verantwortungsträgern auf beiden Seiten."
Australia Latest News, Australia Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Spielt die SPD jetzt beleidigte Currywurst?Die Absage der Ukraine an Steinmeier empfinden viele als diplomatischen Tiefschlag; Kanzler Scholz fährt vorerst nicht nach Kiew. Und die Elektronikkette Conrad macht alle Filialen dicht, bis auf eine. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Read more »
Affront gegen Bundespräsident - SPD-Außenpolitiker Schmid spricht von 'politischem Schmierentheater'Der SPD-Außenpolitiker Schmid hat die Ablehnung des Besuchs von Bundespräsident Steinmeier in Kiew als ärgerlich bezeichnet.
Read more »
Ukraine - Skeptische Stimmen aus der SPD über Lieferung schwerer WaffenDie Diskussion darüber, ob Deutschland der Ukraine schwere Waffen wie Kampfpanzer und Artilleriegeschütze liefern soll, geht weiter.
Read more »
Reaktionen auf Steinmeier-Ausladung: Unverständnis bei SPD-PolitikernDer ukrainische Präsident Selenskij verweigerte dem Bundespräsidenten offenbar den Empfang in Kiew. Nicht nur SPD-Politiker reagieren befremdet.
Read more »
»Ich bin über diese Ablehnung sehr enttäuscht«: SPD-Politiker Roth über die Absage für Bundespräsident Steinmeier aus KiewDer Bundespräsident ist in der Ukraine nicht willkommen, drei deutsche Abgeordnete der Ampel hingegen schon. Hier spricht der SPD-Politiker Michael Roth über eine Reise mit heiklen Nachrichten und großen Erwartungen.
Read more »