Lust auf Urlaub in Portugal? Auf geht's! Aber beachtet lieber dieses Verbot – sonst drohen 36.000 Strafe.
Dafür ermutigen sie einerseits Einheimische wie Tourist:innen, störende Musik zu melden, und drohen andererseits mit Geldstrafen denen gegenüber, die für die Lärmbelästigung verantwortlich sind. Und diese haben es in sich.wird eine Summe von bis zu 36.000 Euro genannt.Feiern am Strand? In Portugal sollte man dabei auf laute Musik lieber verzichten.
Während letztere mit einer Strafe zwischen 200 und 4000 Euro zu rechnen haben, droht Strand-Gruppen eine Summe zwischen 2000 und 36.000 Euro. Zusätzlich behält sich die Behörde vor, entsprechendes"Zubehör" zu beschlagnahmen.Die Summe von bis zu 36.000 Euro dürfte für viele Tourist:innen Fragen aufwerfen. Wie etwa die ganz grundsätzliche Frage nach dem Warum.
Die übermäßig hohe Summe hingegen begründet die AMN damit, dass die Ruhe an den Küsten Portugals sowie die friedliche Atmosphäre an den Stränden von entscheidender Bedeutung für die Urlaubs-Gäste sei. Allerdings: Die Seefahrtbehörde erklärte dabei außerdem, dass die hohen Geldstrafen eher zur Abschreckung dienen sollen.Auch interessant:
Australia Latest News, Australia Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Gericht befindet: Emojis können Verträge besiegeln, sorgt für zehntausende Euro StrafeEin Landwirt schloss einen Handel mit einem Käufer ab. Dabei setzte er ein Emoji ein, welches ihm jetzt zum Verhängnis wurde.
Read more »
Menschenrechte in Ungarn: Buchhandlung soll 32.000 Euro Strafe für LGBTI-Comic zahlenBücher über queere Personen sollen in Ungarn nur noch einfoliert verkauft werden, wegen des Verstoßes dagegen droht einem Unternehmen eine Rekordstrafe. Botschaften aus 38 Ländern protestieren gegen diese Politik.
Read more »
Obing: 8 Jahre Haft für schweres Sexualverbrechen - Strafe ist rechtskräftigDas Landgericht Traunstein verurteilte am 24. Januar einen 32-jährigen rumänischen Staatsangehörigen wegen Vergewaltigung und Raubes zu einer Freiheitsstrafe von 8 Jahren. Der Mann hat am 2. April des vergangenen Jahres gegen 0.20 Uhr eine Frau, die sich in Obing auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeitsstelle befand, auf offener Straße überfallen, sie brutal vergewaltigt und dabei ausgeraubt. Der Bundesgerichtshof verwarf nun die Revision des Angeklagten. Das Urteil ist somit rechtskräftig, der Angeklagte befindet sich weiterhin in Haft.
Read more »
Obing: 8 Jahre Haft für schweres Sexualverbrechen - Strafe ist rechtskräftigDas Landgericht Traunstein verurteilte am 24. Januar einen 32-jährigen rumänischen Staatsangehörigen wegen Vergewaltigung und Raubes zu einer Freiheitsstrafe von 8 Jahren. Der Mann hat am 2. April des vergangenen Jahres gegen 0.20 Uhr eine Frau, die sich in Obing auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeitsstelle befand, auf offener Straße überfallen, sie brutal vergewaltigt und dabei ausgeraubt. Der Bundesgerichtshof verwarf nun die Revision des Angeklagten. Das Urteil ist somit rechtskräftig, der Angeklagte befindet sich weiterhin in Haft.
Read more »
Obing: 8 Jahre Haft für schweres Sexualverbrechen - Strafe ist rechtskräftigDas Landgericht Traunstein verurteilte am 24. Januar einen 32-jährigen rumänischen Staatsangehörigen wegen Vergewaltigung und Raubes zu einer Freiheitsstrafe von 8 Jahren. Der Mann hat am 2. April des vergangenen Jahres gegen 0.20 Uhr eine Frau, die sich in Obing auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeitsstelle befand, auf offener Straße überfallen, sie brutal vergewaltigt und dabei ausgeraubt. Der Bundesgerichtshof verwarf nun die Revision des Angeklagten. Das Urteil ist somit rechtskräftig, der Angeklagte befindet sich weiterhin in Haft.
Read more »
Obing: 8 Jahre Haft für schweres Sexualverbrechen - Strafe ist rechtskräftigDas Landgericht Traunstein verurteilte am 24. Januar einen 32-jährigen rumänischen Staatsangehörigen wegen Vergewaltigung und Raubes zu einer Freiheitsstrafe von 8 Jahren. Der Mann hat am 2. April des vergangenen Jahres gegen 0.20 Uhr eine Frau, die sich in Obing auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeitsstelle befand, auf offener Straße überfallen, sie brutal vergewaltigt und dabei ausgeraubt. Der Bundesgerichtshof verwarf nun die Revision des Angeklagten. Das Urteil ist somit rechtskräftig, der Angeklagte befindet sich weiterhin in Haft.
Read more »