'Partygate'-Affäre: Premierminister Boris Johnson muss Strafgeld zahlen
Regelmäßige Partys in der Downing Street hielten das politische London über Wochen in Atem. Lange ließen die Ermittlungsergebnisse der Polizei auf sich warten. Doch nun kommt auch Premier BorisIn der „Partygate“-Affäre um verbotene Feiern während des Corona-Lockdowns in der Downing Street muss Premierminister Boris Johnson ein Strafgeld zahlen.
Die „Partygate“-Affäre hatte Premierminister Johnson schwer unter Druck gesetzt. Er musste sich auch gegen Rücktrittsforderungen aus den eigenen Reihen seiner Konservativen Partei zur Wehr setzen, da er regelmäßige Partys in seinem Amtssitz geduldet und bei einigen auch dabei gewesen sein soll. Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine sitzt Johnson wieder fester im Sattel.
Die Metropolitan Police untersucht zwölf Veranstaltungen aus den Jahren 2020 und 2021. Damals galten im Zuge der Pandemie strenge Kontaktbeschränkungen. Mehr als 100 Beschäftigten und Mitarbeitern der Regierung, auch Johnson und seiner Ehefrau, waren vonFragebögen zugeschickt worden. Die Ermittlungen laufen noch immer, weitere Bußgelder könnten folgen.
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