Apple weiter mit Problemen: Proteste in China vermiesen Wall-Street-Wochenstart
Die Proteste in China und falkenhafte Aussagen von US-Notenbankern haben den Wochenstart an der Wall Street verhagelt. Zum einen sorgte die Frage für Verunsicherung, wie Peking auf die Proteste gegen die Null-Covid-Politik reagieren werde, zum anderen führten sie den Anlegern die negativen Folgen der Abriegelungen für die Wirtschaft des Landes und damit auch die Weltkonjunktur vor Augen.
Derweil sagte US-Notenbanker James Bullard gegenüber MarketWatch, dass er aggressivere Zinserhöhungen zur Eindämmung der Inflation befürworte und dass die Zinssätze wahrscheinlich für das gesamte Jahr 2023 und bis ins Jahr 2024 hinein erhöht bleiben müssten. Und sein Kollege John Williams bemerkte, dass man die Zinsen noch weiter anheben müsse und die restriktive Politik "für einige Zeit" beibehalten werden müsse.
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