Im Konflikt um die Verkehrspolitik des neuen Senats könnte es einen weiteren Rechtsstreit geben. Ein Bürger hat den Senat aufgefordert, den Stopp des Umbaus der Hauptstraße in Schöneberg aufzuheben. pneumannberlin ADFC_Berlin
haben bereits mehrmals dagegen demonstriert. Nun beschäftigt auch diese Angelegenheit Juristen, und wieder ist es die Deutsche Umwelthilfe, die durch eine ihrer Anwältinnen dabei assistiert und unterstützt. „Ein persönlich betroffener Bürger hat bei der Senatsverwaltung beantragt, den bereits angeordneten Radweg auf der Hauptstraße in Berlin-Schöneberg unverzüglich umzusetzen und freizugeben“, teilte die Umwelthilfe mit.
In der Mitteilung wird der Bürger, der die Senatsverwaltung nun zum Handeln aufgefordert hat, zitiert. „Die Hauptstraße in Schöneberg ist für Radfahrende eine der wichtigsten Strecken im Bezirk und “, sagte er. „Zugleich ist sie eine der gefährlichsten Straßen in Schöneberg – erst vor wenigen Jahren wurde hier eine Radfahrerin bei einem Unfall getötet. Der bereits angeordnete Radweg wäre ein Lichtblick für alle Menschen im Bezirk und muss kommen.
Sieben Jahre nach dem ersten Beschluss wurde in der Ollenhauerstraße in Reinickendorf für 280.000 Euro ein Radfahrstreifen markiert. Doch das Bezirksamt ließ ihn mit gelben Folie ungültig machen.Im Fall des ungültig gemachten Radfahrstreifens in Reinickendorf zeichne sich eine neue Entwicklung ab, hieß es am Freitag weiter.
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