Der Iran geht kurz vor Mahsa Aminis Todestag verstärkt gegen die Protestierenden im Land vor – auch mit Todesurteilen. Trotzdem lassen sich viele Aktivistinnen nicht entmutigen.
Regime gegen Protestierende: "Die Grausamkeit der iranischen Behörden kennt keine Grenzen"
Nach dem Tod der Iranerin Mahsa Amini im September letzten Jahres demonstrierten muslimische Frauen weltweit für ihre Rechte – wie hier in IstanbulDer Iran geht verstärkt gegen die Protestierenden im Land vor. Festnahmen und Todesurteile sollen unverschleierte Frauen einschüchtern. Viele Aktivistinnen lassen sich dennoch nicht entmutigen.nochmals die Repression. Nach Angaben von Aktivisten haben die Festnahmen von Regierungskritikern zuletzt zugenommen.
Als Ursache des Todes der jungen Frau nannten die Behörden lange zurückreichende Gesundheitsprobleme. Aus den Reihen der Opposition wurde hingegen der Vorwurf erhoben, Amini sei im Polizeigewahrsam geschlagen worden. Ihrlöste landesweite Proteste von beispiellosem Ausmaß gegen die Führung in Teheran aus. Die Behörden reagierten mit großer Härte.
Hunderte Menschen wurden im Zuge der Proteste getötet, darunter auch dutzende Mitglieder der Sicherheitskräfte. Tausende Menschen wurden im Zusammenhang mit den Protesten festgenommen. Die Demonstrationen brachen Tabus und rührten damit an die ideologischen Grundlagen der 1979 gegründeten Islamischen Republik: Während der Proteste wurden Slogans gegen das geistliche Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei skandiert,
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