Die Lotus-Piloten Romain Grosjean und Pastor Maldonado erlebten in Sotschi ein schwieriges Qualifying. Der Genfer wird das Rennen vom 16. Startplatz aus in Angriff nehmen, Maldonado muss von Position 20 los.
Dass Romain Grosjean und Pastor Maldonado im Qualifying zum Russland-GP alle Hände voll zu tun hatten, dürfte sogar den jüngeren Formel-1-Fans am Autodrom in Sotschi aufgefallen sein. Sowohl der Genfer als auch der Venezolaner hatten sichtlich mit ihren Lotus-Rennern zu kämpfen, und fanden sich immer wieder neben der Strecke wieder.
Immerhin schaffte der Grosjean den Sprung ins Q2 – wenn auch als 16. nur knapp. Weiter nach vorne kam der Blondschopf nicht: Mit 1:41,397 reihte er sich auch im zweiten Qualifying-Segment auf Platz 16 ein. Hinterher gestand er: «Heute war es sehr schwierig, die nötige Haftung zu finden, was das Fahren enorm erschwert hat.
Noch schlimmer als Grosjean erging es Maldonado: Der Südamerikaner verpasste die letzte freie Trainingsstunde, weil er von einem Problem mit der Energiespeicherung heimgesucht wurde. Im Qualifying fehlte ihm dann die Power: Mehr als eine Rundenzeit von 1:43,205 min und Platz 20 lag da nicht drin. Maldonado klagte nach dem Stechen um die Startaufstellung: «Heute hatten wir sehr viele Probleme, entsprechend wenig Zeit habe ich auf der Strecke verbracht. Ich habe das Morgentraining verpasst, weil ein Problem mit der Energiespeicherung auftauchte. Deshalb habe ich auch die Gelegenheit verpasst, einen Eindruck davon zu bekommen, wie die Strecke sich verändert hat. Das ist wichtig, um das Auto für das Qualifying zu verbessern.
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