Die Demonstration mit SWagenknecht und Alice Schwarzer am Brandenburger Tor ist zuende - laut PolizeiBerlin_E verlief sie weitestgehend störungsfrei. b2502
Auch zahlreiche AfD-Vertreter vor OrtBegleitet von Kälte und Schneeregen haben sich am Samstagnachmittag rund 13.000 Menschen in Berlin zur Großkundgebung "Aufstand für den Frieden" am Brandenburger Tor versammelt. Damit seien mehr Menschen vor Ort gewesen als angemeldet, sagte eine Polizeisprecherin dem rbb. Die Veranstalter sprachen von 50.000 Teilnehmenden.
Wagenknecht forderte in ihrer Rede erneut einen Stopp von Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine und mahnte Friedensverhandlungen an. Es gehe darum, "das furchtbare Leid und das Sterben in der Ukraine zu beenden", sagte sie. Zugleich gehe es darum, Russland ein Verhandlungsangebot zu unterbreiten, "statt einen endlosen Abnutzungskrieg mit immer neuen Waffen zu munitionieren".
Bis auf diesen Vorfall sei die Kundgebung aber "störungsfrei" verlaufen, teilte die Polizei um kurz vor 17 Uhr auf Twitter mit.Laut Polizei gab es in der Nähe der Großkundgebung fünf weitere Demonstrationen mit ähnlichem Fokus, gleichzeitig gab es auch ähnlich viele Gegenproteste. Die Polizei war am Samstag mit rund 1.400 Kräften im Einsatz.
Am Samstagnachmittag beteiligten sich dann viele Menschen der Demonstration an einem Protestmarsch mit Startpunkt Potsdamer Platz. Nach Polizeiangaben sollte die Route unter dem Titel "Auf dem Weg in den Frieden, komm mit zum Auf-Zug durch Berlin." am Abend am Großen Stern enden. Die Kundgebung am Brandenburger Tor war stark umstritten. Die Spitze der Linkspartei hielt Distanz und kritisierte den Demonstrationsaufruf, weil dieser nicht mit der Partei abgesprochen worden sei. Führende AfD-Politiker unterzeichneten das Friedens-Manifest, das Wagenknecht und Schwarzer vor zwei Wochen veröffentlicht hatten.
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