Der britisch-niederländische Öl-Konzern Shell will seine Anteile an allen Joint Ventures mit dem russischen Energie-Riesen Gazprom verkaufen.
Das teilte Shell in einer Mitteilung an die Londoner Börse mit. Betroffen ist demnach unter anderem eine 50-prozentige Beteiligung am Ölfeld Salim in Westsibirien.
Weiter hieß es, man habe die Absicht, die Beteiligung an der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 zu beenden. Shell ist eines von fünf Energieunternehmen, die an der umstritten Pipeline zwischen Russland und Deutschland beteiligt sind.Diese Nachricht wurde am 28.02.2022 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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