Ryzen-Prozessoren mit Windows 11: AMD bestätigt fTPM-bedingte Ruckler

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Ryzen-Prozessoren mit Windows 11: AMD bestätigt fTPM-bedingte Ruckler Ryzen Windows11

AMD erkennt Probleme rund um das Firmware Trusted Platform Module von Ryzen-Systemen an, auf denen Windows 11 läuft. Ist das fTPM aktiviert, kann es unregelmäßig zu sekundenlangen Rucklern kommen, bei denen Maus und Tastatur haken und der Ton verzerrt ist. Mainboard-Hersteller werden voraussichtlich ab Mai 2022 BIOS-Updates verteilen, welche die Ruckler beheben sollen.

Die notwendigen BIOS-Updates erscheinen mit der neuen AGESA-Version 1207. Insbesondere bei den AM4-Mainboards mit 300er-Chipsätzen wie dem X370 oder B350 haben sich die Hersteller in den vergangenen Jahren allerdings zurückhaltend gezeigt, was BIOS-Updates anging. Dort könnten die Updates also länger brauchen., um die Ruckler loszuwerden.

Alternativ soll laut AMD ein eigenständiges TPM-Kärtchen Abhilfe schaffen, das bei vielen Mainboards in spezielle Header eingesetzt wird und einen eigenen Mikrocontroller samt eigenem Speicher enthält. Wer von einem fTPM zu einem TPM-Kärtchen wechselt, muss gegebenenfalls Verschlüsselungssysteme wie BitLocker deaktivieren.

Zudem muss das neue TPM im BIOS-Setup ausgewählt werden – ansonsten greift das System weiterhin auf das fTPM zu. Dort könnte der Grund liegen, warum manche Betroffene nach dem TPM-Einbau immer noch über Ruckler klagen,

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