Sebastian Vettel freute sich nach seinem GP-Debüt für Ferrari in Melbourne über Platz 3 und sprach hinterher über Interview-Partner Arnold Schwarzenegger, Michael Schumacher und die vielen Ausfälle im ersten WM-Lauf.
Für Sebastian Vettel verlief im Australien-GP alles nach Plan: Der vierfache Weltmeister, der seinen ersten Grand Prix für Ferrari bestritt, sicherte sich den dritten Platz und durfte folglich aufs Treppchen. Dort wurde er vom legendären österreichischen Schauspieler Arnold Schwarzenegger interviewt. Im TV-Interview mit RTL erklärte er: «Das war natürlich lustig – und zwar für uns alle drei. Am liebsten hätte ich Deutsch mit ihm gesprochen.
Gegenüber den Kollegen des TV-Senders ORF verriet Vettel ausserdem: «Für das nächste Rennen lautet die Zielsetzung, dass wir die Position unterstreichen und uns vor Williams und dem Rest des Feldes behaupten wollen. Die zweite und deutlich schwierigere Aufgabe ist es, die Lücke zu Mercedes stetig zu schliessen. Das ist die Aufgabe für die Zukunft. Wir versuchen das so weit es geht dieses Jahr, aber sowas braucht Zeit, gerade nach dem Umbruch im Winter.
Dass die Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg das Rennen rund 30 Sekunden vor dem Ferrari-Star ins Ziel kamen, kommentierte Vettel im RTL-Inteview folgendermassen: «30 Sekunden sind schon eine Nummer, aber wir wussten, dass es sehr schwer wird und die zwei Autos da vorne ohne Probleme eigentlich unschlagbar sind. Das hat sich leider bestätigt, aber für uns war es wichtig, uns direkt dahinter zu positionieren. Wir haben es geschafft, am Williams vorbeizukommen.
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